20.07.2014, 16:51
Hi, Sunflower,
jetzt muß ich mir richtig Mühe geben, um Deine Fragen zu beantworten, ohne hier gleich 3 Seiten voll zu schreiben. Also wieder die Superkurzform. Falls Dich irgendetwas noch im Detail interessiert, müsstest Du noch mal nachfragen.
Erstmal die Dinge, die ich auch vor Borre schon genommen habe und beibehalten habe:
ein gutes Multipäparat, dass schon relevante Mengen an B - Vitaminen, Selen und Zink enthält,
zusätzlich Vitamin C, Magnesium, zeitweise Vitamin E, Omega 3, Eisen, Zink, Vitamin D im Winter.
Auch das hat mich nicht davor bewahrt, dass die Borrelien beschlossen haben, sich bei mir heimisch zu fühlen. Auch hier habe ich die Vermutung, dass es mir zwischenzeitlich noch schlechter gegangen wäre, wenn ich das nicht gemacht hätte.
Mit Borre noch mal hochgefahren und auch so beibehalten habe ich Vitamin C, sonst wäre ich so manchen Tag wahrscheinlich nicht vom Sofa gekommen.
Ansonsten habe ich folgende Dinge ohne spürbaren Effekt probiert und wieder gelassen:
Deutlich mehr Zink (hilft sonst gut, wenn sich das Immunsystem mit irgendetwas rummacht). Da sind nur meine Haare komisch geworden, wahrscheinlich fehlte dann Kupfer.
Die "Gießkannen - Allheilmethode" (hilft sonst suuuper z. B. bei grippalem Infekt): Es gibt diese Trinkfläschchen z. B. orthomol immun (oder äquivalent auch günstiger). Davon alle 3 - 4 Stunden eins trinken, grinsen und sich wieder wohlfühlen.
ACC 600 Brausetabletten über mehrere Wochen, eine am Tag. Vielleicht nicht hoch genug dosiert oder die falsche Konfektionierung? Hab den Weg nicht weiter verfolgt.
Was die Entgiftung betrifft, so denke ich, dass man mit den orthomolekularen Substanzen ganz gut Schwermetalle oder z. B. Pestizide entgiften kann, bei Bakterienmüll sieht die Sache anscheinend anders aus. Ich nehme jetzt schon eine Weile Zeolith und habe einen guten Eindruck davon.
ALS habe ich mir vor Ewigkeiten mal ne Packung gekauft und so halbherzig genommen, dass sie immer noch nicht leer ist. Ich finde die Einnahme auch schwierig, weil sie ja diese Chelatverbindungen mit Metallen eingeht. Also zu allen Präparaten mit Metallverbindungen würde ich da 2 Stunden Abstand halten. Na, und die Mahlzeiten enthalten ja (hoffentlich) auch mal dieses und jenes. Bei einer Einnahme 3 mal am Tag, was ja an sich vermutlich sehr sinnvoll ist, legt man sich da ganz schön die Karten. Die normalen ALS Präparate enthalten je zur Hälfte die R und die L Form, man müßte also im Prinzip die doppelte Menge davon einnehmen, damit wären sie immer noch etwas günstiger, zumindest, wenn man in D wohnt.
So, jetzt wisst ihr fast alles von mir. ;-)
Sonnige Grüße S.
jetzt muß ich mir richtig Mühe geben, um Deine Fragen zu beantworten, ohne hier gleich 3 Seiten voll zu schreiben. Also wieder die Superkurzform. Falls Dich irgendetwas noch im Detail interessiert, müsstest Du noch mal nachfragen.
Erstmal die Dinge, die ich auch vor Borre schon genommen habe und beibehalten habe:
ein gutes Multipäparat, dass schon relevante Mengen an B - Vitaminen, Selen und Zink enthält,
zusätzlich Vitamin C, Magnesium, zeitweise Vitamin E, Omega 3, Eisen, Zink, Vitamin D im Winter.
Auch das hat mich nicht davor bewahrt, dass die Borrelien beschlossen haben, sich bei mir heimisch zu fühlen. Auch hier habe ich die Vermutung, dass es mir zwischenzeitlich noch schlechter gegangen wäre, wenn ich das nicht gemacht hätte.
Mit Borre noch mal hochgefahren und auch so beibehalten habe ich Vitamin C, sonst wäre ich so manchen Tag wahrscheinlich nicht vom Sofa gekommen.
Ansonsten habe ich folgende Dinge ohne spürbaren Effekt probiert und wieder gelassen:
Deutlich mehr Zink (hilft sonst gut, wenn sich das Immunsystem mit irgendetwas rummacht). Da sind nur meine Haare komisch geworden, wahrscheinlich fehlte dann Kupfer.
Die "Gießkannen - Allheilmethode" (hilft sonst suuuper z. B. bei grippalem Infekt): Es gibt diese Trinkfläschchen z. B. orthomol immun (oder äquivalent auch günstiger). Davon alle 3 - 4 Stunden eins trinken, grinsen und sich wieder wohlfühlen.
ACC 600 Brausetabletten über mehrere Wochen, eine am Tag. Vielleicht nicht hoch genug dosiert oder die falsche Konfektionierung? Hab den Weg nicht weiter verfolgt.
Was die Entgiftung betrifft, so denke ich, dass man mit den orthomolekularen Substanzen ganz gut Schwermetalle oder z. B. Pestizide entgiften kann, bei Bakterienmüll sieht die Sache anscheinend anders aus. Ich nehme jetzt schon eine Weile Zeolith und habe einen guten Eindruck davon.
ALS habe ich mir vor Ewigkeiten mal ne Packung gekauft und so halbherzig genommen, dass sie immer noch nicht leer ist. Ich finde die Einnahme auch schwierig, weil sie ja diese Chelatverbindungen mit Metallen eingeht. Also zu allen Präparaten mit Metallverbindungen würde ich da 2 Stunden Abstand halten. Na, und die Mahlzeiten enthalten ja (hoffentlich) auch mal dieses und jenes. Bei einer Einnahme 3 mal am Tag, was ja an sich vermutlich sehr sinnvoll ist, legt man sich da ganz schön die Karten. Die normalen ALS Präparate enthalten je zur Hälfte die R und die L Form, man müßte also im Prinzip die doppelte Menge davon einnehmen, damit wären sie immer noch etwas günstiger, zumindest, wenn man in D wohnt.
So, jetzt wisst ihr fast alles von mir. ;-)
Sonnige Grüße S.
“Happiness can be found, even in the darkest of times, if one only remembers to turn on the light.” Albus Dumbledore