25.07.2014, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2014, 08:51 von lI Moderator Il.)
Hallo Jonas,
da hast du ja nicht gerade den "Glücksgriff" bei der Reha gehabt.
Das tut mir ja wirklich Leid. Ja dann bleibt dir nichts anderes übrig als den Endbefund der Reha und die Mitteilung der Rentenversicherung abzuwarten und darauf vorm Sozialgericht zu Klagen. Leider zieht sich das alles hin.
Zu deinem erhöhten CK-Wert: Kannst du ihn über Jahre in deinen Befunden nachweisen?
Bei mir ist es ja so, das er sich zusammen mit den erhöhten CRP seit Jahren durch sämtliche Laborkontrollen zieht.
Stutzig war ich bei einem Gespräch mit einem Mitarbeiter der Krankenkasse zwecks Widereingliederung vor ein paar Jahren geworden, als mir der Mitarbeiter sagte, das der MDK ja geschrieben hätte, das diese Werte immer erhöht seien und das da was nicht stimmt?! Daraufhin habe ich mir die Werte herausgezogen, aufgelistet und meinem neurol. Spezi gezeigt. Überweisung zur Muskelsprechstunde in Uni mit genau der Abklärung. Da man nichts gefunden hat außer "Borrelioseantikörper" kam sogar die mündliche Aussage, da kommts von der Borreliose. Im Befund war es dann gekonnt umschrieben .... Jedenfalls nach langen hin und her war ich letztendlich in der Kogn. Tagesklinik und habe den Befund über eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit 3-4 h (Vorbefund) / 4-5 h (im Endbefund) mit vielen Pausen. (D.h. mir wurde gesagt, das ich eine Erkrankung hätte, wäre ja anhand der Laborbefunden zu sehen, aber leider hätten sie keinen Namen für die Erkrankung und könnten somit nichts für mich tun.)
--------------
Mal nebenbei hat jetzt weniger mit dem Rentenverfahren zu tun:
Hat man den CK-Wert schon mal gecheckt, indem man auch mal die Isoenzyme untersucht hat?
Wikipedia:
...."Es werden vier Isoenzyme unterschieden: CK-MM (Skelettmuskeltyp), CK-MB (Myokardtyp), CK-BB (Gehirntyp) und CK-MiMi (Mitochondrientyp)"...
Als ich die Brust/Herzprobleme 2009 hatte war nämlich auch mal der Ck-MB erhöht. Der ist aber wieder im Lot.
---------------------
Zum Ergebnis der kog. TK kommen ja dann auch noch die vielen anderen Befunde dazu. Ich hoffe ja, das da am Ende in der Summierung etwas herauskommt vorm SG bei mir.
Ja da musst du sehen, wie die DRV letztendlich deine Leistung einschätzt und dann versuchen noch von den Ärzten deines Vertrauens die nötige Unterstützung zu erhalten !
Zur Reha:
Zur finanz. Absicherung schreibe ich dir demnächst eine PN. vielleicht fällt mir noch was ein.
LG
und lenke dich irgendwie etwas ab von dem ganzen Ärger!!!!
da hast du ja nicht gerade den "Glücksgriff" bei der Reha gehabt.

Das tut mir ja wirklich Leid. Ja dann bleibt dir nichts anderes übrig als den Endbefund der Reha und die Mitteilung der Rentenversicherung abzuwarten und darauf vorm Sozialgericht zu Klagen. Leider zieht sich das alles hin.
Zu deinem erhöhten CK-Wert: Kannst du ihn über Jahre in deinen Befunden nachweisen?
Bei mir ist es ja so, das er sich zusammen mit den erhöhten CRP seit Jahren durch sämtliche Laborkontrollen zieht.
Stutzig war ich bei einem Gespräch mit einem Mitarbeiter der Krankenkasse zwecks Widereingliederung vor ein paar Jahren geworden, als mir der Mitarbeiter sagte, das der MDK ja geschrieben hätte, das diese Werte immer erhöht seien und das da was nicht stimmt?! Daraufhin habe ich mir die Werte herausgezogen, aufgelistet und meinem neurol. Spezi gezeigt. Überweisung zur Muskelsprechstunde in Uni mit genau der Abklärung. Da man nichts gefunden hat außer "Borrelioseantikörper" kam sogar die mündliche Aussage, da kommts von der Borreliose. Im Befund war es dann gekonnt umschrieben .... Jedenfalls nach langen hin und her war ich letztendlich in der Kogn. Tagesklinik und habe den Befund über eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit 3-4 h (Vorbefund) / 4-5 h (im Endbefund) mit vielen Pausen. (D.h. mir wurde gesagt, das ich eine Erkrankung hätte, wäre ja anhand der Laborbefunden zu sehen, aber leider hätten sie keinen Namen für die Erkrankung und könnten somit nichts für mich tun.)
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Mal nebenbei hat jetzt weniger mit dem Rentenverfahren zu tun:
Hat man den CK-Wert schon mal gecheckt, indem man auch mal die Isoenzyme untersucht hat?
Wikipedia:
...."Es werden vier Isoenzyme unterschieden: CK-MM (Skelettmuskeltyp), CK-MB (Myokardtyp), CK-BB (Gehirntyp) und CK-MiMi (Mitochondrientyp)"...
Als ich die Brust/Herzprobleme 2009 hatte war nämlich auch mal der Ck-MB erhöht. Der ist aber wieder im Lot.
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Zum Ergebnis der kog. TK kommen ja dann auch noch die vielen anderen Befunde dazu. Ich hoffe ja, das da am Ende in der Summierung etwas herauskommt vorm SG bei mir.
Ja da musst du sehen, wie die DRV letztendlich deine Leistung einschätzt und dann versuchen noch von den Ärzten deines Vertrauens die nötige Unterstützung zu erhalten !
Zur Reha:
(24.07.2014, 21:34)Jonas schrieb: Ich nehme an, dass der dann auch den Bericht schriebt, damit ich nicht gegen an gehen kann, weil ich keine qualifizierte Behandlung hatte.Ein Nachweis, das du keinen Psychologen gesehen hast, wäre z.B. wenn du dir die Tagespläne/Wochenpläne aufgehoben hast, wo steht wann, wo, bei wem du welche Therapie hast/hattest. Also in meiner psychosomatischen Reha wurde es jedenfalls so gehandhabt, das die Pläne für jeden Patienten ausgedruckt wurden. Da kann der Chefarzt dann viel schreiben, aber du kannst das Gegenteil beweisen, welche Behandlung du erhalten oder auch nicht erhalten hast!!!
Zur finanz. Absicherung schreibe ich dir demnächst eine PN. vielleicht fällt mir noch was ein.
LG

und lenke dich irgendwie etwas ab von dem ganzen Ärger!!!!

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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