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Borreliose positiv - aber auch chronisch?
#4

Danke für die ausführliche Antwort!

Es wurde nur der Elisa gemacht. Freut mich aber zu hören, dass die erhöhten iG Antikörper schon so schnell sich gebildet haben könnten und die Borreliose nicht zwingend chronisch sein muss.

Die Symptome bestehen seit ca. 6 Wochen. Anfänglich noch als Sommergrippe abgetan. Müdigkeit, Schlappheit etc. Der Husten wurde allerdings nicht besser. Nur das Sekret änderte sich in weiß bzw. wurde der Husten trocken. Die erste Wanderröte tauchte vor ca. 3-4 Wochen auf. Die zweite vor 1 Woche. Beide verschwanden schnell am dritten Tag der Antibiose. Durch die herxheimer Reaktion am 6/7 AB Tag und der heutigen Besserung (8.AB Tag) ist die Wirkung des doxy für mich beweisend.

Insgesamt habe ich doxy (400) also 8 Tage genommen und steige morgen auf Azithromycin 600 um für 5 Tage/ dann 2 Tage Pause. Werde jede Woche ein anderes AB nehmen um die Taktiken der Bakterien (zystenbildung etc.) anzugehen. Gesamtdauer 6 Wochen.

Das early antigen wurde nicht getestet. Mir wurde aber gesagt, dass bei einer Reaktivierung die Drüsen angeschwollen sein müssten, was sie nicht sind.

Werde aber nächste Woche evtl. noch andere Bluttests machen um Co-Infektionen auszuschließen.
Lassen sich die meisten coinfektionen mit den Antibiotika gut angehen?

Danke dir!!
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