18.08.2014, 17:08
Hallo Zusammen,
ich bin neu hier, lese und informiere mich jedoch seit einiger Zeit hier durch.
Manuels Situation durch die Borreliose bei seiner Frau hat mich nun dazu animiert etwas dazu beizutragen.
Zuerst zu mir. Seit Mai 2013 ist bekannt, dass ich chron.Borreliose habe was mich nicht gewundert hat, da wir in der tiefroten Zeckenzone wohnen. Mein Kontoakt zu diesen kl. Spinnentieren muss jedoch zw.5 und 10 Jahren zurück- liegen. Seit 2,5 Jahren (vor Mai 13) nahmen bei mir die Symtome immer mehr zu und keiner kam drauf was es war. Symtome waren in etwa wie bei Manuels Frau nur mit dem Unterschied, dass ich bereits Sprachstörungen, Koordinationsstörungen, Gehstörungen u. am Schluss war kein Gehen mehr möglich usw. Als dann das mit dem "Gehen" so schlimm wurde, wurde ich in eine Klinik überwiesen zur Lumbalpunktion. Sie fragten nach Rückenschmerzen, die ich natürlich hatte da war dann die Lumbalpunktion (die in Auftrag gegeben wurde) nicht mehr interessant. Es wurde nur Blut abgenommen (zum 1000 Mal) ich war frustriert. Als ich dann nicht mehr gehen konnte ging ich zu einem Neurologen und siehe da nach 3 Tagen bekam ich Bescheid und mit Dox.200 20 Tage und weil es nicht besser wurde nochmal 20 Tage Cefuroxim 500 mg wurde es nach und nach besser. Jedoch blieb eine Co-Erkrankung. Fibromyalgie höchstes Statium.
Nach einigen Schulungen bekamen wir gesagt, dass Borreliose auch von
Mücken übertragen werden und bei der WHO läuft im Moment eine Studie von Mensch zu Mensch (Speichelübertragung)
Vor 3 Monaten ging es mir wieder schlechter mit den Symtomen und es kam wieder zum Ausbruch. Nun stecke ich wieder bei Doxi..fest.
Also nicht aufgehen -Manuel u.Frau u. Kind - es gibt immer einen WEg. (auch wenn man nicht immer dran glaubt)
LG
Loretta
ich bin neu hier, lese und informiere mich jedoch seit einiger Zeit hier durch.
Manuels Situation durch die Borreliose bei seiner Frau hat mich nun dazu animiert etwas dazu beizutragen.
Zuerst zu mir. Seit Mai 2013 ist bekannt, dass ich chron.Borreliose habe was mich nicht gewundert hat, da wir in der tiefroten Zeckenzone wohnen. Mein Kontoakt zu diesen kl. Spinnentieren muss jedoch zw.5 und 10 Jahren zurück- liegen. Seit 2,5 Jahren (vor Mai 13) nahmen bei mir die Symtome immer mehr zu und keiner kam drauf was es war. Symtome waren in etwa wie bei Manuels Frau nur mit dem Unterschied, dass ich bereits Sprachstörungen, Koordinationsstörungen, Gehstörungen u. am Schluss war kein Gehen mehr möglich usw. Als dann das mit dem "Gehen" so schlimm wurde, wurde ich in eine Klinik überwiesen zur Lumbalpunktion. Sie fragten nach Rückenschmerzen, die ich natürlich hatte da war dann die Lumbalpunktion (die in Auftrag gegeben wurde) nicht mehr interessant. Es wurde nur Blut abgenommen (zum 1000 Mal) ich war frustriert. Als ich dann nicht mehr gehen konnte ging ich zu einem Neurologen und siehe da nach 3 Tagen bekam ich Bescheid und mit Dox.200 20 Tage und weil es nicht besser wurde nochmal 20 Tage Cefuroxim 500 mg wurde es nach und nach besser. Jedoch blieb eine Co-Erkrankung. Fibromyalgie höchstes Statium.
Nach einigen Schulungen bekamen wir gesagt, dass Borreliose auch von
Mücken übertragen werden und bei der WHO läuft im Moment eine Studie von Mensch zu Mensch (Speichelübertragung)
Vor 3 Monaten ging es mir wieder schlechter mit den Symtomen und es kam wieder zum Ausbruch. Nun stecke ich wieder bei Doxi..fest.
Also nicht aufgehen -Manuel u.Frau u. Kind - es gibt immer einen WEg. (auch wenn man nicht immer dran glaubt)
LG
Loretta