Die serologische Diagnostik von Borrelieninfektionen ist immer noch nicht optimal und höchstens zusätzlich für einen Spezi mal interessant.
Die Diagnose muß klinisch gestellt werden.
Bei mir war AK auf B. 2006 schwach positiv, eine Nachkontrolle nach 2 Wochen negativ, bei bereits seit Monaten bestehenden Beschwerden !
Der Verdacht wurde von den Ärzten daraufhin verworfen, sehr schlimm.
Erst ein erneuter Test auf eigene Kosten 2010 war dann hoch positiv.
Ein bekanntes Labor Berlin hat kürzlich eine bestehende B.-Infektion aufgrund des Titer und wenige Banden ausgeschlossen, bei derzeit immer stärkeren Beschwerden... eine unmögliche Interpretation des Labors.
Ich weiß mittlerweile ja, was ich habe und brauche keine weiteren Tests mehr.
Dr. Klinghardt hält den Westernblot übrigens auch für wenig brauchbar.
Die Diagnose muß klinisch gestellt werden.
Bei mir war AK auf B. 2006 schwach positiv, eine Nachkontrolle nach 2 Wochen negativ, bei bereits seit Monaten bestehenden Beschwerden !
Der Verdacht wurde von den Ärzten daraufhin verworfen, sehr schlimm.
Erst ein erneuter Test auf eigene Kosten 2010 war dann hoch positiv.
Ein bekanntes Labor Berlin hat kürzlich eine bestehende B.-Infektion aufgrund des Titer und wenige Banden ausgeschlossen, bei derzeit immer stärkeren Beschwerden... eine unmögliche Interpretation des Labors.
Ich weiß mittlerweile ja, was ich habe und brauche keine weiteren Tests mehr.
Dr. Klinghardt hält den Westernblot übrigens auch für wenig brauchbar.