03.09.2012, 10:15
Hallo Gummibärchen,
das mit der Übelkeit nach Doxy-Einnahme kenne ich gut.
Ich hab fast jedesmal 1-2 Stunden kämpfen müssen, um nicht (mit Verlaub) alles auszukotzen. :s
Fettreiche Ernährung hilft ganz gut dagegen, dass die Magenschleimhaut angegriffen wird. Da stimme ich Bineroda voll zu.
Da gibt es aber auch die Möglichkeit, einen Magenschoner auf Omezaprol-Basis einzunehmen.
Gegen die Übelkeit hilft das aber nur, wenn die aufgrund einer Überproduktion von Magensäure entsteht.
Das war bei mir nicht der Fall. Frag deinen Arzt, ob du MCP nehmen darfst. Was du auch probieren kannst, sind Produkte wie Iberogast oder ähnliches.
Zu den angeführten Alternativen, kann ich aus persönlichen Erfahrungen, nichts sagen.
Meine Antibiosen waren bisher alle oral.
Ich weiß aber, dass dies kontrovers diskutiert wird.
Es gibt Leute die beides hatten und keinen signifikanten Unterschied feststellen konnten. Andere berichten von deutlich besseren Ergebnissen einer intravenösen Therapie.
Ist wahrscheinlich wie immer: Individuell höchst unterschiedlich.
Zudem ist es oft ein echtes Problem, einen Arzt in erreichbarer Entfernung zu finden, der das Ganze durchführt.
Noch was: Ich hoffe, dass du etwas für deinen Darm tust (Probiotika etc.).
Liebe Grüße
Leonie
das mit der Übelkeit nach Doxy-Einnahme kenne ich gut.
Ich hab fast jedesmal 1-2 Stunden kämpfen müssen, um nicht (mit Verlaub) alles auszukotzen. :s
Fettreiche Ernährung hilft ganz gut dagegen, dass die Magenschleimhaut angegriffen wird. Da stimme ich Bineroda voll zu.
Da gibt es aber auch die Möglichkeit, einen Magenschoner auf Omezaprol-Basis einzunehmen.
Gegen die Übelkeit hilft das aber nur, wenn die aufgrund einer Überproduktion von Magensäure entsteht.
Das war bei mir nicht der Fall. Frag deinen Arzt, ob du MCP nehmen darfst. Was du auch probieren kannst, sind Produkte wie Iberogast oder ähnliches.
Zu den angeführten Alternativen, kann ich aus persönlichen Erfahrungen, nichts sagen.
Meine Antibiosen waren bisher alle oral.
Ich weiß aber, dass dies kontrovers diskutiert wird.
Es gibt Leute die beides hatten und keinen signifikanten Unterschied feststellen konnten. Andere berichten von deutlich besseren Ergebnissen einer intravenösen Therapie.
Ist wahrscheinlich wie immer: Individuell höchst unterschiedlich.
Zudem ist es oft ein echtes Problem, einen Arzt in erreichbarer Entfernung zu finden, der das Ganze durchführt.
Noch was: Ich hoffe, dass du etwas für deinen Darm tust (Probiotika etc.).
Liebe Grüße
Leonie
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon