10.09.2014, 20:35
Bravo. Meine Werte sind auch im Keller.
aus der S1 Leitlinie zur Mitochondrienapathie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie:
(vielleicht stimmt die ja wenigstens)
Medikamente, die möglichst vermieden werden sollten:
Vorsicht mit Barbituraten bei LHON (Komplex-I-Inhibition)
Antibiotika, die zu einer Hemmung der mitochondrialen Proteinbiosynthese führen wie Linezolid (Gruppe der Oxazolidinone), Aminoglykoside (cave Ototoxizität), Chloramphenicol, Tetrazykline
Meine Gedanken: wenn Tetrazykline die mitochondrialen Proteinbiosynthese hemmen, kann dann ein niedriger ATP Wert nicht auch eine NW einer AB-Behandlung sein?
aus der S1 Leitlinie zur Mitochondrienapathie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie:
(vielleicht stimmt die ja wenigstens)
Medikamente, die möglichst vermieden werden sollten:
Vorsicht mit Barbituraten bei LHON (Komplex-I-Inhibition)
Antibiotika, die zu einer Hemmung der mitochondrialen Proteinbiosynthese führen wie Linezolid (Gruppe der Oxazolidinone), Aminoglykoside (cave Ototoxizität), Chloramphenicol, Tetrazykline
Meine Gedanken: wenn Tetrazykline die mitochondrialen Proteinbiosynthese hemmen, kann dann ein niedriger ATP Wert nicht auch eine NW einer AB-Behandlung sein?
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Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!