Hallöle,
ich komme noch mal auf das Thema hier zurück. Wie gesagt begannen vor ein paar Monaten bei mir plötzlich starke Schübe die ich in der Form von der Borreliose nicht kenne. Zu 90 % waren es mir unbekannte Symptome. Es waren bisher 3 Phasen, wobei die erste ein paar Wochen lang ging und die 2 anderen nur ein paar Tage zum Glück.
Meine Hausärztin sah dann im Ultraschall eine entzündete Schilddrüse, aber da der Tsh-Wert noch im Normbereich lag wollte sie nichts tun. Bin dann zu meinem Borreliosespezi, der hat auch T3 und T4 abgenommen und wie mein Gefühl schon sagte: Ein Wert war ziemlich erhöht, es sähe nach einer autoimmunen thyroiditis aus. Tja - im Januar habe ich einen Termin beim Schilddrüsenspezi ( Nuklearmediziner).
Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht gut für mich wäre ( in nächster Zeit?) die Schilddrüse einzustellen. Und wie ich sehe hatten manche hier viel Glück und es gar nicht mehr benötigt. Die Tabletten können ja auch sehr viel im Körper durcheinander bringen. Habe das Gefühl er muss jetzt erstmal allein damit zurecht kommen und kann es auch.
Verstehe es noch immer nicht ganz: MUSS man bei Hashimoto früher oder später zwanghaft Medis nehmen? Man sagt ohne Schilddrüse könne man nicht überleben und Hashi führt ja im Normalfall früher oder später dazu, dass diese gar nicht mehr vorhanden ist. Und doch scheint es Leute zu geben die nichts von ihrem jahrelangen Hashi wussten, keine Symptome haben und bereits ohne Schilddrüse leben?
Oder habe ich etwas falsch vestanden?
Mein Borrespezi meinte, ich solle alle 8 Wochen die Schilddrüsenwerte kontrollieren lassen. Und wenn die Schilddrüse nicht mehr vorhanden ist L-Thyrox nehmen, am besten aber schon sobald Unterfunktion auftritt behandeln.
LG
Borri
ich komme noch mal auf das Thema hier zurück. Wie gesagt begannen vor ein paar Monaten bei mir plötzlich starke Schübe die ich in der Form von der Borreliose nicht kenne. Zu 90 % waren es mir unbekannte Symptome. Es waren bisher 3 Phasen, wobei die erste ein paar Wochen lang ging und die 2 anderen nur ein paar Tage zum Glück.
Meine Hausärztin sah dann im Ultraschall eine entzündete Schilddrüse, aber da der Tsh-Wert noch im Normbereich lag wollte sie nichts tun. Bin dann zu meinem Borreliosespezi, der hat auch T3 und T4 abgenommen und wie mein Gefühl schon sagte: Ein Wert war ziemlich erhöht, es sähe nach einer autoimmunen thyroiditis aus. Tja - im Januar habe ich einen Termin beim Schilddrüsenspezi ( Nuklearmediziner).
Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht gut für mich wäre ( in nächster Zeit?) die Schilddrüse einzustellen. Und wie ich sehe hatten manche hier viel Glück und es gar nicht mehr benötigt. Die Tabletten können ja auch sehr viel im Körper durcheinander bringen. Habe das Gefühl er muss jetzt erstmal allein damit zurecht kommen und kann es auch.
Verstehe es noch immer nicht ganz: MUSS man bei Hashimoto früher oder später zwanghaft Medis nehmen? Man sagt ohne Schilddrüse könne man nicht überleben und Hashi führt ja im Normalfall früher oder später dazu, dass diese gar nicht mehr vorhanden ist. Und doch scheint es Leute zu geben die nichts von ihrem jahrelangen Hashi wussten, keine Symptome haben und bereits ohne Schilddrüse leben?
Oder habe ich etwas falsch vestanden?
Mein Borrespezi meinte, ich solle alle 8 Wochen die Schilddrüsenwerte kontrollieren lassen. Und wenn die Schilddrüse nicht mehr vorhanden ist L-Thyrox nehmen, am besten aber schon sobald Unterfunktion auftritt behandeln.
LG
Borri