Zu den Krankheiten:
Ich hatte im Dezember letzten Jahres, im März und Mai diesen Jahres jeweils einen Husteninfekt, eine Nebenhöhlenentzündung und eine Mandelentzündung. Im Juni bin ich zu einem Privatarzt gegangen, um etwas für mein Immunsystem zu machen. Der hat den LTT gemacht, da ich vor drei Jahren eine akute Borreliose hatte. Der LTT war geringgradig auffällig, aber nicht sicher. Da ich schon wieder Beschwerden bekam, haben wir dann aufgrund der Symptomatik irgendwann mit der Behandlung angefangen und ich hatte im Unternehmen den Verdacht geäußert, dass ich eine chronische Borreliose hätte und deshalb so anfällig sei. Zukünftig halte ich einfach immer meine Klappe!!!!
Mein kassenärztlicher Hausarzt hat diesen Befund aber nicht anerkannt und weiter auf Grippe mit dann Halsschmerzen behandelt. Deshalb war ich auch wieder krankgeschrieben. Erst Mitte Juli hab ich einen Elisa Borreliose positiv bekommen, aber nur für den akuten Wert. Der chronische war negativ.
Wir alle wissen, dass ich wohl trotzdem ein chronisches Geschehen habe. Aber da es nicht nachgewiesen ist und von den Krankenkassen nicht anerkannt wird, kann ja auch nicht mein Arbeitgeber darauf bestehen. Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Der kassenärztliche Hausarzt hat die Werte vertauscht und gemeint, da wäre nur ein Marker für das alte Geschehen. Ich hab dann den Kassenarzt gewechselt. Der neue wollte erst auch auf die Schiene. Nachdem ich gesagt habe, dass es aber der akute Wert sei, hat er einen roten Kopf bekommen, "Jaja, natürlich, ist mir schon klar!" gesagt und nun erstmals Borreliose in die Krankschreibung mit aufgenommen.
Ende Juli ging es mir wieder einigermaßen und ich hab mit meinem Arbeitgeber abgesprochen, dass ich von der Krankheit direkt in den geplanten Jahresurlaub gehe, in der Hoffnung, mich dann ganz zu erholen und Mitte August wieder fit beginnen zu können. Aber in der letzten Urlaubswoche hat es mich dann wieder mit einem Husteninfekt erwischt, den mein Mann und meine Nachbarn auch bekommen haben.
Mein Arbeitgeber hat Ende August rückwirkend die Juliabrechnung gekürzt und die Lohnfortzahlung nach der ersten Juliwoche eingestellt, zwei Wochen abgezogen und die letzte Woche mit Urlaub dann wieder anerkannt. Den "zu hoch" ausgezahlten Gehaltsbetrag hat er einfach mal vom August abgezogen. Hier hatte er mir die zwei Wochen Urlaub gehaltsmäßig anerkannt und den Rest auch nicht anerkannt. So kam ich auf ein Gehalt für August von 144 Euro.
Borreliose wird da also gar nicht vom Arzt auf über 6 Wochen gezählt. Laut Krankenkasse bin ich seit 24. August aus der Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber raus. Keine Ahnung, was die da zusammen gerechnet haben, weil drei Tage aus dem letzten Jahr dazu gehören. Vielleicht die chronische Sinusitis??? Weiß der Geier, was die da machen. Eigentlich müsste ich nach meiner Rechnung noch volles Gehalt bekommen.
Ich hatte im Dezember letzten Jahres, im März und Mai diesen Jahres jeweils einen Husteninfekt, eine Nebenhöhlenentzündung und eine Mandelentzündung. Im Juni bin ich zu einem Privatarzt gegangen, um etwas für mein Immunsystem zu machen. Der hat den LTT gemacht, da ich vor drei Jahren eine akute Borreliose hatte. Der LTT war geringgradig auffällig, aber nicht sicher. Da ich schon wieder Beschwerden bekam, haben wir dann aufgrund der Symptomatik irgendwann mit der Behandlung angefangen und ich hatte im Unternehmen den Verdacht geäußert, dass ich eine chronische Borreliose hätte und deshalb so anfällig sei. Zukünftig halte ich einfach immer meine Klappe!!!!
Mein kassenärztlicher Hausarzt hat diesen Befund aber nicht anerkannt und weiter auf Grippe mit dann Halsschmerzen behandelt. Deshalb war ich auch wieder krankgeschrieben. Erst Mitte Juli hab ich einen Elisa Borreliose positiv bekommen, aber nur für den akuten Wert. Der chronische war negativ.
Wir alle wissen, dass ich wohl trotzdem ein chronisches Geschehen habe. Aber da es nicht nachgewiesen ist und von den Krankenkassen nicht anerkannt wird, kann ja auch nicht mein Arbeitgeber darauf bestehen. Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Der kassenärztliche Hausarzt hat die Werte vertauscht und gemeint, da wäre nur ein Marker für das alte Geschehen. Ich hab dann den Kassenarzt gewechselt. Der neue wollte erst auch auf die Schiene. Nachdem ich gesagt habe, dass es aber der akute Wert sei, hat er einen roten Kopf bekommen, "Jaja, natürlich, ist mir schon klar!" gesagt und nun erstmals Borreliose in die Krankschreibung mit aufgenommen.
Ende Juli ging es mir wieder einigermaßen und ich hab mit meinem Arbeitgeber abgesprochen, dass ich von der Krankheit direkt in den geplanten Jahresurlaub gehe, in der Hoffnung, mich dann ganz zu erholen und Mitte August wieder fit beginnen zu können. Aber in der letzten Urlaubswoche hat es mich dann wieder mit einem Husteninfekt erwischt, den mein Mann und meine Nachbarn auch bekommen haben.
Mein Arbeitgeber hat Ende August rückwirkend die Juliabrechnung gekürzt und die Lohnfortzahlung nach der ersten Juliwoche eingestellt, zwei Wochen abgezogen und die letzte Woche mit Urlaub dann wieder anerkannt. Den "zu hoch" ausgezahlten Gehaltsbetrag hat er einfach mal vom August abgezogen. Hier hatte er mir die zwei Wochen Urlaub gehaltsmäßig anerkannt und den Rest auch nicht anerkannt. So kam ich auf ein Gehalt für August von 144 Euro.
Borreliose wird da also gar nicht vom Arzt auf über 6 Wochen gezählt. Laut Krankenkasse bin ich seit 24. August aus der Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber raus. Keine Ahnung, was die da zusammen gerechnet haben, weil drei Tage aus dem letzten Jahr dazu gehören. Vielleicht die chronische Sinusitis??? Weiß der Geier, was die da machen. Eigentlich müsste ich nach meiner Rechnung noch volles Gehalt bekommen.