06.10.2014, 06:53
(Achtung: Sarkasmus "ein"):
Das ist ja schön. Wenn mit diesem Impfstoff Geld zu verdienen ist (und davon sollte man mal ausgehen - es wird ja nichts entwickelt, mit dem sich nichts verdienen lässt) dann wird vermutlich bald die ganze Welt eindringlichst darauf hingewiesen werden (nachdrücklich und gerne auch öfter) wie gefährlich eine solche Infektion mittel- und langfristig ist. Und dass der einzig sichere Weg dem verhängnisvollen Schicksal zu entgehen eine rechtzeitige Impfung wäre.
Der Vorteil für bereits Betroffene/Erkrankte (also: "uns") könnte zumindest darin bestehen, dass die Problematik - oder soll ich sagen den Glauben an die Existenz - persistierender Borrelieninfektionen im Verlauf der kommenden Jahre/Jahrzehnte nun endlich auch bei den 08/15 Schulmedizinern ankommt und dort ernst genommen wird.
Es wäre ja nun wirklich kontraproduktiv für die Verkaufszahlen des Impfstoffes, das Risiko der Langzeitfolgen einer B-Infektion weiterhin zu leugnen, abzustreiten und herunterzuspielen. Nee, da muss schon Feuer drunter gemacht werden, damit der Rubel ins Rollen kommt.
(Sarkasmus "aus")
Davon abgesehen:
Wenn tatsächlich eine wirksame Impfung gegen Borrelieninfektionen (zumindest mal die häufigsten) in den Handel gebracht werden könnte, wäre das schlicht eine gute Sache, egal wer damit Geld verdient (Geld verdienen an sich ist ja nichts von vorneherein Schlechtes). Letztendlich ist es besser, gar nicht erst zu erkranken, anstatt später mühsam zu heilen. Immer vorausgesetzt, die Impfung macht nicht kränker als die Krankheit.
Das ist ja schön. Wenn mit diesem Impfstoff Geld zu verdienen ist (und davon sollte man mal ausgehen - es wird ja nichts entwickelt, mit dem sich nichts verdienen lässt) dann wird vermutlich bald die ganze Welt eindringlichst darauf hingewiesen werden (nachdrücklich und gerne auch öfter) wie gefährlich eine solche Infektion mittel- und langfristig ist. Und dass der einzig sichere Weg dem verhängnisvollen Schicksal zu entgehen eine rechtzeitige Impfung wäre.
Der Vorteil für bereits Betroffene/Erkrankte (also: "uns") könnte zumindest darin bestehen, dass die Problematik - oder soll ich sagen den Glauben an die Existenz - persistierender Borrelieninfektionen im Verlauf der kommenden Jahre/Jahrzehnte nun endlich auch bei den 08/15 Schulmedizinern ankommt und dort ernst genommen wird.
Es wäre ja nun wirklich kontraproduktiv für die Verkaufszahlen des Impfstoffes, das Risiko der Langzeitfolgen einer B-Infektion weiterhin zu leugnen, abzustreiten und herunterzuspielen. Nee, da muss schon Feuer drunter gemacht werden, damit der Rubel ins Rollen kommt.
(Sarkasmus "aus")
Davon abgesehen:
Wenn tatsächlich eine wirksame Impfung gegen Borrelieninfektionen (zumindest mal die häufigsten) in den Handel gebracht werden könnte, wäre das schlicht eine gute Sache, egal wer damit Geld verdient (Geld verdienen an sich ist ja nichts von vorneherein Schlechtes). Letztendlich ist es besser, gar nicht erst zu erkranken, anstatt später mühsam zu heilen. Immer vorausgesetzt, die Impfung macht nicht kränker als die Krankheit.