14.10.2014, 18:58
Ihr Lieben, ich brauche euren Rat. Nachdem ich die Befunde zur Charite geschickt habe, kam heute folgende Mail dazu:
Sehr geehrte Frau K.,
haben Sie Dank für die Übersendung der umfangreichen Vorbefunde Ihrer fast 18 jährigen Tochter Lisa-Marie. Bei Verdacht auf chronische Borreliose würde ich empfehlen einen Neurologen zu konsultieren. Ich glaube nicht, dass die Pädiatrische Immunologie oder Rheumatologie Ihrer Tochter helfen kann. Unabhängig davon welcher Kollege sich Ihrer Tochter nun annehmen wird – sehr hilfreich wäre neben der Mitteilung umfangreicher Laborbefunde auch eine Epikrise des Hausarztes, in der er die wichtigsten Beschwerden Ihrer Tochter und den bisherigen Verlauf zusammenfasst und eine Verbindung zwischen den Beschwerden und den bisher erhobenen Befunden herstellt.
Was sollen wir denn beim Neurologen? Ok, sie hat 2 Läsionen im Gehirn, aber die verändern sich seit Jahren nicht, was bedeutet es ist keine aktive Neuroborreliose. Ich hatte dort in der Sprechstunde gesagt, dass Lisa vorrangig unter Gelenkschmerzen leidet. Es besteht auch nicht der Verdacht, sondern die chronische Borreliose wurde im Laufe der Jahre sogar von 3 verschiedenen Laboren bestätigt. Eine Zusammenfassung der Kinderärztin ist nicht möglich, weil sie im Ruhestand ist.
Ich bin wieder bei NULL. EInen Termin beim Rheumalogen krieg ich auch so gebacken.....aber die Immunologie? Weiß grad nicht weiter :-(
Würdet ihr dem Prof. noch einmal antworten?
Sehr geehrte Frau K.,
haben Sie Dank für die Übersendung der umfangreichen Vorbefunde Ihrer fast 18 jährigen Tochter Lisa-Marie. Bei Verdacht auf chronische Borreliose würde ich empfehlen einen Neurologen zu konsultieren. Ich glaube nicht, dass die Pädiatrische Immunologie oder Rheumatologie Ihrer Tochter helfen kann. Unabhängig davon welcher Kollege sich Ihrer Tochter nun annehmen wird – sehr hilfreich wäre neben der Mitteilung umfangreicher Laborbefunde auch eine Epikrise des Hausarztes, in der er die wichtigsten Beschwerden Ihrer Tochter und den bisherigen Verlauf zusammenfasst und eine Verbindung zwischen den Beschwerden und den bisher erhobenen Befunden herstellt.
Was sollen wir denn beim Neurologen? Ok, sie hat 2 Läsionen im Gehirn, aber die verändern sich seit Jahren nicht, was bedeutet es ist keine aktive Neuroborreliose. Ich hatte dort in der Sprechstunde gesagt, dass Lisa vorrangig unter Gelenkschmerzen leidet. Es besteht auch nicht der Verdacht, sondern die chronische Borreliose wurde im Laufe der Jahre sogar von 3 verschiedenen Laboren bestätigt. Eine Zusammenfassung der Kinderärztin ist nicht möglich, weil sie im Ruhestand ist.
Ich bin wieder bei NULL. EInen Termin beim Rheumalogen krieg ich auch so gebacken.....aber die Immunologie? Weiß grad nicht weiter :-(
Würdet ihr dem Prof. noch einmal antworten?