14.10.2014, 20:11
Wir wären bereit auch nach Luckau zu fahren - dort hat ein uns empfohlener Borreliose Spezialist seine Praxis. Das Problem ist, dass es uns nicht danach geht, die Borreliose zu behandeln. Unsere ehem. Kidnerärztin hat ja dahingehend alles versucht. Uns gehts es darum, jemanden zu finden, der AHNUNG hat von der Krankehit, der WEIß. was los ist bzw. passiert, wenn Lisa einen Schub hat. Der uns die richtigen Medis dafür verschreiben kann. Wir hatten früher immer 3 Arten von Schmerzmitteln zu Hause...1x normale /wie Ibu), 1x Rheumatabletten udn Schmerztabletten, wenn die Schmerzen von den Nerverm verursacht worden sind. Bei jedem Schub mussten wir sehen, was gerade hilft.
Diese Möglichkeit haben wir jetzt nicht mehr. Es wäre auch einfach super. wenn es in Berlin jemanden gibt, zu dem meine Tochter gehen kann, wenn es ihr schlecht geht - wenn sie mal eine Auszeit braucht usw. - wo ich auch "mal schnell" hinfahren könnte, um etwas zu klären, ein Rezept zu holen oder oder oder...
@ Urmel: den Gedanken hatte ich auch schon udn das werde ich morgen auch tun. Inklusive einer Auflistung aller Symptome.
Die verschiedenen Labore haben unter anderem geschrieben: der serologische Befund spricht für einen Kontakt mir Borrelia burgdorferi. Das Ergebnis ist in Abhängigkeit mit dem klinischen Bild sowohl mit einem späten Stadium der Lyme-Borreliose als auch mit einer asymptomatischen Durschseuchung (Seronarbe) vereinbar.
Und halt der berühmte CD57 Wert, der bei Lisa immer zwischen 80 und 150 (da gings ihr dann mal gut) lag.
Unsere Ärztin sagt uns, dass damit die chronische Borreliose klar nachgewiesen ist.
Ihr höchster Wert lag bei enem Normbereich unter 1:64 bei 1:1024
Diese Möglichkeit haben wir jetzt nicht mehr. Es wäre auch einfach super. wenn es in Berlin jemanden gibt, zu dem meine Tochter gehen kann, wenn es ihr schlecht geht - wenn sie mal eine Auszeit braucht usw. - wo ich auch "mal schnell" hinfahren könnte, um etwas zu klären, ein Rezept zu holen oder oder oder...
@ Urmel: den Gedanken hatte ich auch schon udn das werde ich morgen auch tun. Inklusive einer Auflistung aller Symptome.
Die verschiedenen Labore haben unter anderem geschrieben: der serologische Befund spricht für einen Kontakt mir Borrelia burgdorferi. Das Ergebnis ist in Abhängigkeit mit dem klinischen Bild sowohl mit einem späten Stadium der Lyme-Borreliose als auch mit einer asymptomatischen Durschseuchung (Seronarbe) vereinbar.
Und halt der berühmte CD57 Wert, der bei Lisa immer zwischen 80 und 150 (da gings ihr dann mal gut) lag.
Unsere Ärztin sagt uns, dass damit die chronische Borreliose klar nachgewiesen ist.
Ihr höchster Wert lag bei enem Normbereich unter 1:64 bei 1:1024

