Jod bekommen die Menschen heutzutage über tierische Produkte (Fleisch, Wurst, Milchprodukte, Eier), weil das Tierfutter seit 2000 (?) hohe Mengen Jod enthält (habe es bei meinem Schwager, Milchbauer, nachgeprüft!). So enthält heutzutage 1 L Milch 30 µg Jod im Durchschnitt, vorher war der Gehalt unter 1 µg.Man hat sogar in manchen Milchproben bis zu 1000 µg (1 mg!!!) Jod pro L entdeckt!
Die WHO betrachtet Deutschland deswegen nicht mehr als "Jodmangelgebiet". Einzig gefährdet (vom Jodmangel) könnten Veganer sein, die keine tierische Produkte zu sich nehmen. Oder fehlernährte Menschen.
Mein Sohn hatte übrigens mit 5 Jahren laut NUK eine "außerordentlich gute Jodversorgung", obwohl für die Jodurie (Messung vom Jod im 1.Urin) nicht das 1.Urin verwendet wurde und ich schon damals kein Jodsalz in der Küche verwendete. Der NUK wusste aber von unserer aktuellen "Zwangsdosierung" nichts und verteilte in der Praxis Jodlisten aus 1991...drin waren natürlich den Jodgehalt der tierischen Produkte noch im unteren Bereich.
Die WHO betrachtet Deutschland deswegen nicht mehr als "Jodmangelgebiet". Einzig gefährdet (vom Jodmangel) könnten Veganer sein, die keine tierische Produkte zu sich nehmen. Oder fehlernährte Menschen.
Mein Sohn hatte übrigens mit 5 Jahren laut NUK eine "außerordentlich gute Jodversorgung", obwohl für die Jodurie (Messung vom Jod im 1.Urin) nicht das 1.Urin verwendet wurde und ich schon damals kein Jodsalz in der Küche verwendete. Der NUK wusste aber von unserer aktuellen "Zwangsdosierung" nichts und verteilte in der Praxis Jodlisten aus 1991...drin waren natürlich den Jodgehalt der tierischen Produkte noch im unteren Bereich.
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008