05.11.2014, 18:13
Hallo Atlas,
schlechte Therapieerfolge sind durch mannigfaltige Faktoren denkbar, das sehe ich ähnlich wie du. Zum einen ist es sicherlich der Erreger selbst, dessen Pathogenese nur teilweise bekannt und wenig verstanden wird, zum anderen sehe ich auch individuelle genetische Faktoren dafür verantwortlich, dass die Heilungsrate unterschiedlich ist.
Alleine darauf zu vertrauen, dass man nur genügend lange Antibiotika nehmen muss, um sicher geheilt zu werden, ist dabei in meinen Augen ein Trugschluss. Es kann funktioneren muss aber nicht.
Die Unterscheidung zwischen bleibenden Schäden, persistierender Infektion und auch Nebenwirkungen der Therapie oder gar noch anderer Grunderkrankungen ist äußerst schwierig und so bleibt eigentlich nur, die Therapie und deren Erfolge an sich selbst immer wieder zu überprüfend. Zum Teil stellen sich auch noch Verbesserungen nach Absetzen der Antibiotika ein, was sich sicherlich auch dadurch erklären lässt, dass der entstandene Müll aus Bakterien und Medikamenten irgendwie entsorgt werden muss.
Wenn es keine Verbesserungen durch die Antibiotika gibt, finde ich es als logische Konsequenz, die Diagnose zu hinterfragen und auch andere Wege zu beschreiten.
Der ganzheitliche Ansatz wäre in der Medizin sowieso der Erstrebenswerteste, nur gehen die Tendenzen im Gesundheitswesen momentan eigentlich immer mehr davon ab, den Menschen zu betrachten sondern nur noch Ergebnisse aus Labor und Gerätetechnik.
Sicherlich ist es von Vorteil wenn man frische Erkrankungen wirklich so behandelt, dass deutliche Erfolge sichtbar sind, sich dabei nach dem Therapieerfolg richtet und nicht stur an der Einheitsbehandlung festhält.
Jetzt hoffe ich für dich, dass du das in den Griff bekommst, ich denke die Chancen sind nicht so schlecht.
Liebe Grüße Urmel
schlechte Therapieerfolge sind durch mannigfaltige Faktoren denkbar, das sehe ich ähnlich wie du. Zum einen ist es sicherlich der Erreger selbst, dessen Pathogenese nur teilweise bekannt und wenig verstanden wird, zum anderen sehe ich auch individuelle genetische Faktoren dafür verantwortlich, dass die Heilungsrate unterschiedlich ist.
Alleine darauf zu vertrauen, dass man nur genügend lange Antibiotika nehmen muss, um sicher geheilt zu werden, ist dabei in meinen Augen ein Trugschluss. Es kann funktioneren muss aber nicht.
Die Unterscheidung zwischen bleibenden Schäden, persistierender Infektion und auch Nebenwirkungen der Therapie oder gar noch anderer Grunderkrankungen ist äußerst schwierig und so bleibt eigentlich nur, die Therapie und deren Erfolge an sich selbst immer wieder zu überprüfend. Zum Teil stellen sich auch noch Verbesserungen nach Absetzen der Antibiotika ein, was sich sicherlich auch dadurch erklären lässt, dass der entstandene Müll aus Bakterien und Medikamenten irgendwie entsorgt werden muss.
Wenn es keine Verbesserungen durch die Antibiotika gibt, finde ich es als logische Konsequenz, die Diagnose zu hinterfragen und auch andere Wege zu beschreiten.
Der ganzheitliche Ansatz wäre in der Medizin sowieso der Erstrebenswerteste, nur gehen die Tendenzen im Gesundheitswesen momentan eigentlich immer mehr davon ab, den Menschen zu betrachten sondern nur noch Ergebnisse aus Labor und Gerätetechnik.
Sicherlich ist es von Vorteil wenn man frische Erkrankungen wirklich so behandelt, dass deutliche Erfolge sichtbar sind, sich dabei nach dem Therapieerfolg richtet und nicht stur an der Einheitsbehandlung festhält.
Jetzt hoffe ich für dich, dass du das in den Griff bekommst, ich denke die Chancen sind nicht so schlecht.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)