07.11.2014, 14:05
(07.11.2014, 12:29)Brösel schrieb: Zur Unterbrechung des enterohepatischen Kreislaufs dienen z:B. Rizinusöl, bestimmte Arten von Kräutern, Einläufe (z.B. Kaffee);
als Hilfsstoffe, an die sich Toxine binden dienen Medizinalkohle, Heilerde, Zeolith, Algen, Cholestyramin, ...
Wir haben es bei Borreliose v.a. mit Toxinen zu tun, die die Borrelien u.a. Mikroben produzieren und mit Schwermetallen.
Diese Toxine binden sich an Fette (Lipide). Das Gehirn und das Nervensystem bestehen soweit ich weiss zu über 90% aus Fetten. Daran binden sich diese Toxine und machen Symptome.
Deshalb ist die Unterbrechung des enterohepatischen Kreislaufs bei der Borreliosebehandlung so wichtig.
---- Habe ich was vergessen? ----
Super erklärt Brösel!

Nur bei den Zeolithen und Heilerden hab ich irgendwie ein ungutes Gefühl wegen des darin in Mengen enthaltenem Aluminiums.
Niemand kann mit 100%iger Sicherheit sagen, dass das Al nicht doch vom Körper (zumindest zum Teil) aufgenommen wird
Und das wäre absolut fatal!

Aber die anderen Sachen wie z.B. Rizinus, (Kaffee-)Einläufe, Chlorella, usw. sollte man schon hin und wieder in sein Therapieschema einbauen.
Hierbei sei noch das Oleosan erwähnt.
Zitat:Speziell Bakterienmüll, der in Zellen sitzt und Ungemach auslöst, wird man damit auch nicht erreichen.
Diesen sollte man dann mit geeigneten Mitteln vorher mobilisieren
Und mal wieder sei mir ein Buchtipp gestattet:
Dr. Joachim Mutter, Gesund statt chronisch krank
Gruß
Rübe