20.11.2014, 16:55
So, nun liegt der Gutachtertermin hinter mir.
Zuerst musste ich den Fragebogen zur Tätigkeit ausfüllen. Danach folgte dann ein Untersuchungsgespräch von ca. 20 min Dauer.
Summa Summarum hatte ich mal eine Borreliose (in 2013), aber heute habe ich keine mehr. Alle Informationen zu meinen Borreliosesymptomen haben ihn kaum interessiert. Nur die Angabe von Angst und Verstimmtheit hat sein Interesse geweckt. Bin nach Meinung des neurologischen Gutachters wohl immer noch arbeitsunfähig.
Seine Diagnose lautet Depression und Angst. Meine jetzige Behandlung wäre völlig falsch, weil keine Borreliose. Depression und Angst dagegen wären gut behandelbar. Dann noch die üblichen Bemerkungen zur eingebildeten Borreliose. Besonders die Frage welcher Arzt denn bei mir die Diagnose Borreliose gestellt hätte, war ihm sehr wichtig. Dabei erwähnte er explizit einen Arztnamen aus der Umgebung, bei dem wohl jeder Patient mit einer Borreliose raus käme.
Bei dem besagten Arzt war ich nicht und den Borreliose Spezi, der bei mir dem LTT gemacht hat, kannte er nicht.
Wie mag es jetzt weitergehen? Kann man mich zur Einnahme von Psychopharmaka zwingen?
Nach Reha-Antrag und Rentenantrag wurde ich sowohl im Fragebogen als auch im Arztgespräch gefragt.
LG
Pandabär
Zuerst musste ich den Fragebogen zur Tätigkeit ausfüllen. Danach folgte dann ein Untersuchungsgespräch von ca. 20 min Dauer.
Summa Summarum hatte ich mal eine Borreliose (in 2013), aber heute habe ich keine mehr. Alle Informationen zu meinen Borreliosesymptomen haben ihn kaum interessiert. Nur die Angabe von Angst und Verstimmtheit hat sein Interesse geweckt. Bin nach Meinung des neurologischen Gutachters wohl immer noch arbeitsunfähig.
Seine Diagnose lautet Depression und Angst. Meine jetzige Behandlung wäre völlig falsch, weil keine Borreliose. Depression und Angst dagegen wären gut behandelbar. Dann noch die üblichen Bemerkungen zur eingebildeten Borreliose. Besonders die Frage welcher Arzt denn bei mir die Diagnose Borreliose gestellt hätte, war ihm sehr wichtig. Dabei erwähnte er explizit einen Arztnamen aus der Umgebung, bei dem wohl jeder Patient mit einer Borreliose raus käme.
Bei dem besagten Arzt war ich nicht und den Borreliose Spezi, der bei mir dem LTT gemacht hat, kannte er nicht.
Wie mag es jetzt weitergehen? Kann man mich zur Einnahme von Psychopharmaka zwingen?
Nach Reha-Antrag und Rentenantrag wurde ich sowohl im Fragebogen als auch im Arztgespräch gefragt.
LG
Pandabär