21.01.2015, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2015, 13:00 von Petronella.)
Lieber Alex,
mit Entsetzen habe ich erst jetzt deine Zeilen gelesen.
Ich kenne diese Situation auch nur zu gut. Erst im Herbst hatte ich wieder ein solches Tief, an dem ich nicht mehr wollte.
Auch ich habe für den Falll der Fälle schon alles geregelt.
Schon mehrfach stand ich an diesem Abgrund.
In dieser Situation war mir alles egal, auch mein Mann und meine drei Kinder, die ich über alles liebe.
Ich war so verzweifelt und einfach nur am Ende.
Alles war bereit.
Aber ich tat es nicht!
Warum?
Weil die Zeit stehen geblieben ist und dann plötzlich ganz langsam wieder angefangen hat.
Betäubt bin ich dann wieder nach Hause.
Irgendwann kamen die Tränen und dann die Wut zurück.
Die Wut ist mein Motor! Sie hilft mir zu kämpfen, auch für Andere.
Dann kamen die Gefühle für meine Familie wieder, und damit die Hoffnung. Die Hoffnung auf neue AB,s und auf Heilung in einer Zukunft!
HIV und AIDS,s Patienten können inzwischen auch uralt werden und ein lebenswertes Leben führen, da die Forschung, und damit einhergehend die neuen Medikamente ihnen dies ermöglichen.
Ich glaube fest, dass sich auch unsere beschissene Situation verbessern wird!
Bis dahin müssen wir uns retten und uns gegenseitig unterstütze.
Lieber Alexander, es gibt Hoffnung! Für uns alle! Gib ihr eine Chance! Sterben können wir immer noch!
Mach kein Scheiß!
Melde dich, denn wir alle hier machen uns furchtbare Sorgen!
Ach ja, hier noch was sehr gutes zum Thema aus meinem Lieblingsblock:
„Mut kommt nicht immer laut daher. Manchmal ist Mut die leise Stimme am Ende des Tages, die sagt: "Morgen werde ich wieder versuchen, das Beste aus dem Tag zu machen………."
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...ch-kranke/
mit Entsetzen habe ich erst jetzt deine Zeilen gelesen.
Ich kenne diese Situation auch nur zu gut. Erst im Herbst hatte ich wieder ein solches Tief, an dem ich nicht mehr wollte.
Auch ich habe für den Falll der Fälle schon alles geregelt.
Schon mehrfach stand ich an diesem Abgrund.
In dieser Situation war mir alles egal, auch mein Mann und meine drei Kinder, die ich über alles liebe.
Ich war so verzweifelt und einfach nur am Ende.
Alles war bereit.
Aber ich tat es nicht!
Warum?
Weil die Zeit stehen geblieben ist und dann plötzlich ganz langsam wieder angefangen hat.
Betäubt bin ich dann wieder nach Hause.
Irgendwann kamen die Tränen und dann die Wut zurück.
Die Wut ist mein Motor! Sie hilft mir zu kämpfen, auch für Andere.
Dann kamen die Gefühle für meine Familie wieder, und damit die Hoffnung. Die Hoffnung auf neue AB,s und auf Heilung in einer Zukunft!
HIV und AIDS,s Patienten können inzwischen auch uralt werden und ein lebenswertes Leben führen, da die Forschung, und damit einhergehend die neuen Medikamente ihnen dies ermöglichen.
Ich glaube fest, dass sich auch unsere beschissene Situation verbessern wird!
Bis dahin müssen wir uns retten und uns gegenseitig unterstütze.
Lieber Alexander, es gibt Hoffnung! Für uns alle! Gib ihr eine Chance! Sterben können wir immer noch!
Mach kein Scheiß!
Melde dich, denn wir alle hier machen uns furchtbare Sorgen!
Ach ja, hier noch was sehr gutes zum Thema aus meinem Lieblingsblock:
„Mut kommt nicht immer laut daher. Manchmal ist Mut die leise Stimme am Ende des Tages, die sagt: "Morgen werde ich wieder versuchen, das Beste aus dem Tag zu machen………."
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