Heute in der Ärztezeitung:
http://www.aerztezeitung.de/politik_gese..._-20150126-
BERLIN. Bei langfristigen Einweisungen in die forensische Psychiatrie soll es im Interesse der Betroffenen mehr Kontrollen geben. Darauf hat sich eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe geeinigt.
Ihre Vorschläge, die nun vorliegen, bilden die Grundlage für eine Gesetzesänderung, die das Bundesjustizministerium bald vorbereiten will. Die geplante Änderung ist auch eine Konsequenz aus dem Fall Gustl Mollath, der zu Unrecht sieben Jahre in der forensischen Psychiatrie verbracht hatte.
Gustl Mollaths Schicksal sollte sich nicht widerholen. Hoffnung auf Gerechtigkeit in der forensischen Psychiatrie aber auch eventuell in der allgemeinen Psychiatrie wird durch diese Gesetzesänderung gestärkt.
viele Grüße
Ingeborg
http://www.aerztezeitung.de/politik_gese..._-20150126-
BERLIN. Bei langfristigen Einweisungen in die forensische Psychiatrie soll es im Interesse der Betroffenen mehr Kontrollen geben. Darauf hat sich eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe geeinigt.
Ihre Vorschläge, die nun vorliegen, bilden die Grundlage für eine Gesetzesänderung, die das Bundesjustizministerium bald vorbereiten will. Die geplante Änderung ist auch eine Konsequenz aus dem Fall Gustl Mollath, der zu Unrecht sieben Jahre in der forensischen Psychiatrie verbracht hatte.
Gustl Mollaths Schicksal sollte sich nicht widerholen. Hoffnung auf Gerechtigkeit in der forensischen Psychiatrie aber auch eventuell in der allgemeinen Psychiatrie wird durch diese Gesetzesänderung gestärkt.
viele Grüße
Ingeborg
Nur selten weiß eine Krankheit,wie sie sich nach dem Lehrbuch zu verhalten hat.( RKI,Epi.Bull. 2002 Nr. 5 )