27.01.2015, 09:24
Hallo Producer,
zunächst zu den Tests zu Coinfektionen: Letztlich läuft es darauf hinaus, das man sie selber zahlen muss, denn infektiologische Hintergründe von Krankheiten werden meist schlichtweg ignoriert. Und unser gesetzliches Krankenkassensystem ist dazu schon lange kein Rund-um-sorglos-Paket mehr.
Zu den Lei(d)linien, ja da kommt schnell der Eindruck auf, dass man immer ein ACA oder ein dickes Knie haben müsste, um Borreliose zu haben. Die typischsten Fälle werden leider als der Normalfall gesehen und oft genug auch das noch übersehen. Anscheinend gibt man sich mit einer angegebenen Heilungsrate von 80% bei frisch Infizierten zufrieden. (Gibt ja immerhin noch ein "gut" oder zumindest "befriedigend" bei einer Benotung im Examen.)
Eisenmangel sehe ich jedoch jetzt nicht als typisch für eine Borrelieninfektion, wenn infektiös dann eher durch Parasiten oder Babesien ausgelöst.
Die Erfahrung mit einem Rheumatologen hatte ich auch gemacht, er hat aber wirklich rein gar nichts gefunden, was bei mir auf Rheuma oder Arthrose hingedeutet hätte. Allerdings haben ihn die Yersinien und der EBV auch nicht interessiert. Da gehts nur nach Erfahrungen mit dem, was man immer macht und da können infektiöse Erkrankungen nicht dazugehören, weil man sich damit ja nie beschäftigt-lange Jahre noch nicht mal im Studium.
Grüße vom Urmel
zunächst zu den Tests zu Coinfektionen: Letztlich läuft es darauf hinaus, das man sie selber zahlen muss, denn infektiologische Hintergründe von Krankheiten werden meist schlichtweg ignoriert. Und unser gesetzliches Krankenkassensystem ist dazu schon lange kein Rund-um-sorglos-Paket mehr.
Zu den Lei(d)linien, ja da kommt schnell der Eindruck auf, dass man immer ein ACA oder ein dickes Knie haben müsste, um Borreliose zu haben. Die typischsten Fälle werden leider als der Normalfall gesehen und oft genug auch das noch übersehen. Anscheinend gibt man sich mit einer angegebenen Heilungsrate von 80% bei frisch Infizierten zufrieden. (Gibt ja immerhin noch ein "gut" oder zumindest "befriedigend" bei einer Benotung im Examen.)
Eisenmangel sehe ich jedoch jetzt nicht als typisch für eine Borrelieninfektion, wenn infektiös dann eher durch Parasiten oder Babesien ausgelöst.
Die Erfahrung mit einem Rheumatologen hatte ich auch gemacht, er hat aber wirklich rein gar nichts gefunden, was bei mir auf Rheuma oder Arthrose hingedeutet hätte. Allerdings haben ihn die Yersinien und der EBV auch nicht interessiert. Da gehts nur nach Erfahrungen mit dem, was man immer macht und da können infektiöse Erkrankungen nicht dazugehören, weil man sich damit ja nie beschäftigt-lange Jahre noch nicht mal im Studium.
Grüße vom Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)