30.11.2012, 19:56
Hallo Wolfsfrau,
Die Bande 41 ist unspezifisch und ist kein eindeutiger Hinweis auf eine Borreliose.
Heißt aber nichts, weil die ganze Serologie nicht standardisiert ist und auch eine Borreliose nicht sicher ausschließen kann. Ist sonst nichts positiv gewesen?
Die erhöhten Leberwerte muss man im Auge behalten (vor allem wenn man noch mit AB behandeln möchte), hat dir dein Arzt was dagegen empfohlen oder eine Vermutung geäußert, woher diese kommen könnten (eventuelle Medis, die du nimmst?)? Viele nehmen Mariendistelkapseln zur Unterstützung der Leber.
Von Karde würde ich erstmal die Finger lassen, wirkt nur selten und ist bei Arthritis ganz hilfreich manchmal. Mit Katzenkralle oder dem Auszug Samento haben hier viele bessere Erfahrungen gemacht.
Zudem würde ich nicht zu viel auf einmal nehmen, besonders am Anfang, wenn Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten auftreten, wird's knifflig den Übeltäter zu identifizieren und richtig zu reagieren.
Doxy 200 ist die Standardtherapie, leider führt sie oftmals nicht zur gewünschten Besserung (vor allem wenn die Erkrankung länger besteht), die deutsche Borreliosegesellschaft empfiehlt gewichtsangepasst 400mg. Auch die Dauer der Antibiose ist entscheidend.
Hier noch ein Link zu den erwähnten Leitlinien:
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Te...linien.pdf
Die Bande 41 ist unspezifisch und ist kein eindeutiger Hinweis auf eine Borreliose.
Heißt aber nichts, weil die ganze Serologie nicht standardisiert ist und auch eine Borreliose nicht sicher ausschließen kann. Ist sonst nichts positiv gewesen?
Die erhöhten Leberwerte muss man im Auge behalten (vor allem wenn man noch mit AB behandeln möchte), hat dir dein Arzt was dagegen empfohlen oder eine Vermutung geäußert, woher diese kommen könnten (eventuelle Medis, die du nimmst?)? Viele nehmen Mariendistelkapseln zur Unterstützung der Leber.
Von Karde würde ich erstmal die Finger lassen, wirkt nur selten und ist bei Arthritis ganz hilfreich manchmal. Mit Katzenkralle oder dem Auszug Samento haben hier viele bessere Erfahrungen gemacht.
Zudem würde ich nicht zu viel auf einmal nehmen, besonders am Anfang, wenn Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten auftreten, wird's knifflig den Übeltäter zu identifizieren und richtig zu reagieren.
Doxy 200 ist die Standardtherapie, leider führt sie oftmals nicht zur gewünschten Besserung (vor allem wenn die Erkrankung länger besteht), die deutsche Borreliosegesellschaft empfiehlt gewichtsangepasst 400mg. Auch die Dauer der Antibiose ist entscheidend.
Hier noch ein Link zu den erwähnten Leitlinien:
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Te...linien.pdf