@producer72
Ich kann mich meinen Vorrednern und Vorrednerinnen nur anschließen! Du handhabst das
Habe einer Mitbetroffenen (die ich persönlich kenne) jene Strategien zusammengefasst, die mir sinnvoll erscheinen. Ich halte oder hielt mich auch nicht an alles bzw. kann / darf es nicht (mehr)
Nun möchte meine Gedankengänge gerne mit euch teilen!
Core-Strategies, die ich für sinnvoll halte:
- low carb Ernährung (keine Kohlenhydrate, gilt auch für Fructose aus Obst und Stärke aus Getreide, Kartoffeln... => kein Borrelienfutter)
- viel Bewegung (pumpt Sauerstoff in die Zellen und ins Blut => unangenehmes Milieu für Borrelien)
- viel Wärme (Sauna, warme Bäder etc., sie mögen keine Hitze => ab 41 Grad verrecken sie allesamt)
- keine Cox2-Hemmer wie Ibus, Novalgin usw., auch wenn sie gegen Schmerzen helfen können (kontraindiziert => weil immunsuppressiv, schwächen Immunsystem)
- keine Kortikoide wie Solu-Decortin, auch wenn sie kurzfristig gegen Schmerzen helfen (kontraindiziert => weil immunsuppressiv, schwächen Immunsystem)
- keine Steroidhormontherapie (kontraindiziert, v. a. in den ersten Monaten und Jahren => Gewebeveränderung reizt Borrelien)
- keine Kälte (sie mögen es kühl => optimale Wachstumtemperatur bei ca. 34 Grad)
- keine sonstigen Gifte (schlechte Luft, Schimmel, Schwermetalle, Amalgam an den Zähnen etc. => schwächen Immunsystem zusätzlich)
- bei Antibiotika müssen alle Gewebe erreicht werden (extra-, intrazellulär und auch Biofilme, Zysten => bspw. Minocyclin und Tinidazol)
- keine sonstigen Stressoren (soziales Umfeld, passives Verdrängen vs. aktives Vorgehen, usw. => beeinflusst Psyche und Körper)
- bestimmte Nährstoffe meiden (v. a. zu viel Vitamin D, Mangan, Glucose => delikates Borrelienfutter)
- generell Probiotika (während Antibiosen probiotische Hefen, ansonsten auch Milchsäurebakterien wie E. coli => stärken Immunsystem)
- auf Ko-Infektionen testen lassen (wenn nach Langzeitantibiose keine Besserung, dann wütet da noch was anderes im Körper!)
Wer mag, soll bitte noch ergänzen!
Ich kann mich meinen Vorrednern und Vorrednerinnen nur anschließen! Du handhabst das

Habe einer Mitbetroffenen (die ich persönlich kenne) jene Strategien zusammengefasst, die mir sinnvoll erscheinen. Ich halte oder hielt mich auch nicht an alles bzw. kann / darf es nicht (mehr)

Core-Strategies, die ich für sinnvoll halte:
- low carb Ernährung (keine Kohlenhydrate, gilt auch für Fructose aus Obst und Stärke aus Getreide, Kartoffeln... => kein Borrelienfutter)
- viel Bewegung (pumpt Sauerstoff in die Zellen und ins Blut => unangenehmes Milieu für Borrelien)
- viel Wärme (Sauna, warme Bäder etc., sie mögen keine Hitze => ab 41 Grad verrecken sie allesamt)
- keine Cox2-Hemmer wie Ibus, Novalgin usw., auch wenn sie gegen Schmerzen helfen können (kontraindiziert => weil immunsuppressiv, schwächen Immunsystem)
- keine Kortikoide wie Solu-Decortin, auch wenn sie kurzfristig gegen Schmerzen helfen (kontraindiziert => weil immunsuppressiv, schwächen Immunsystem)
- keine Steroidhormontherapie (kontraindiziert, v. a. in den ersten Monaten und Jahren => Gewebeveränderung reizt Borrelien)
- keine Kälte (sie mögen es kühl => optimale Wachstumtemperatur bei ca. 34 Grad)
- keine sonstigen Gifte (schlechte Luft, Schimmel, Schwermetalle, Amalgam an den Zähnen etc. => schwächen Immunsystem zusätzlich)
- bei Antibiotika müssen alle Gewebe erreicht werden (extra-, intrazellulär und auch Biofilme, Zysten => bspw. Minocyclin und Tinidazol)
- keine sonstigen Stressoren (soziales Umfeld, passives Verdrängen vs. aktives Vorgehen, usw. => beeinflusst Psyche und Körper)
- bestimmte Nährstoffe meiden (v. a. zu viel Vitamin D, Mangan, Glucose => delikates Borrelienfutter)
- generell Probiotika (während Antibiosen probiotische Hefen, ansonsten auch Milchsäurebakterien wie E. coli => stärken Immunsystem)
- auf Ko-Infektionen testen lassen (wenn nach Langzeitantibiose keine Besserung, dann wütet da noch was anderes im Körper!)
Wer mag, soll bitte noch ergänzen!
