[Ehemaliges Mitglied]

Diese Untersuchung sollte nur in ganz bestimmten Fällen gemacht werden, meine Meinung.
Hier, spz. #4
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=562
Weiter gebe ich als Rat, bei der Gegendarstellung, gegen solch eine Untersuchung:
SUCHMASCHINE - Eingabe liquoruntersuchug onlyme

Oft finden sich auch eine aktivierte B-Zellzahl im Liquor bei der Borreliose. Im günstigsten Fall lassen sich intrathekale Antikörper der IgG-, IgM, und IgA-Fraktion nachweisen.
In der Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen, dass bei klinisch sicher nachgewiesenen Borreliose-Encephalitiden und selbst bei fortgeschrittener Encephlopathie der Liquor nur maximal in 30 Prozent der Fälle positiv ist.

Aus:
http://www.borreliose-lorenz.de/neuroborreliose.html
Und wenn wir über Neurologen sprechen, im Zusammenhang mit Liquor, dann könnte hier auch einiges an Informationen verborgen sein.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=52
Ich verstehe es nicht ! Wenn so häufig das Hirnwasser gewechselt wird - ist es dann nicht klar, dass die Untersuchung ein Lotteriespiel ist ???

Liquorbildung[Bearbeiten]

Erwachsene Menschen haben, entsprechend dem Volumen des Liquorraumes, etwa 120 bis 200 ml Liquor. Diese werden größtenteils in den Ventrikeln von den speziell differenzierten Epithelzellen des Plexus choroideus mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,3 bis 0,4 ml pro Minute gebildet, vorwiegend durch eine Ultrafiltration des Blutes. Pro Tag entstehen etwa 500 bis 700 ml Liquor

Aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liquor_cerebrospinalis