13.02.2015, 07:43
Hallo Ihr Lieben,
während meines grippalen Infektes, der mich länger ins Bett gezwungen hatte als üblich, habe ich nun scheinbar einen Hexenschuß bekommen, ähnlich wie im Dezember 2012, zwei Monate bevor meine Borreliose-Beschwerden losgingen.
Ich denke da nicht an einen Zusammenhang, habe nur folgende Fragen:
Was kann gegen die Schmerzen helfen, wenn Wärme, muskelentspannende Medis, Novalgin, Ibuprofen, Diclofenac etc. scheinbar nicht wirken? Die Beschwerden fingen recht dezent am Sonntag vor 5 Tagen an und haben jetzt seit Dienstag ihren Höhepunkt erreicht.
War hierzu in der Notaufnahme einer auf Unfälle und orthopädische Erkrankungen ausgerichteten Klinik sowie bei einem Orthopäden. Geröntgt wurde - der Befund wurde "natürlich" nicht mir mitgeteilt, sondern nur der anwesenden Arzthelferin in Form eines Kurzdiktats. Außer den bekannten Verschleißerscheinungen war aber wohl nichts Auffälliges.
Nun bin ich die komplette nächste Woche krankgeschrieben, bekomme Krankengymnastik und habe eine Injektion mit einem Anästhetikum erhalten, was mir auch kurzfristig einen Hauch von Erleichterung geschaffen hat.
Wenn es in einer Woche nicht deutlich besser sei, soll ich zur MRT.
Ach ja, hat jemand schon mal was von der Blumenfeld-Matte gehört? Bin beim Googeln drauf gestoßen.
http://www.fuerdenruecken.de/wiefunktioniertes.html
Liebe Grüße,
IrisBeate
während meines grippalen Infektes, der mich länger ins Bett gezwungen hatte als üblich, habe ich nun scheinbar einen Hexenschuß bekommen, ähnlich wie im Dezember 2012, zwei Monate bevor meine Borreliose-Beschwerden losgingen.
Ich denke da nicht an einen Zusammenhang, habe nur folgende Fragen:
Was kann gegen die Schmerzen helfen, wenn Wärme, muskelentspannende Medis, Novalgin, Ibuprofen, Diclofenac etc. scheinbar nicht wirken? Die Beschwerden fingen recht dezent am Sonntag vor 5 Tagen an und haben jetzt seit Dienstag ihren Höhepunkt erreicht.

War hierzu in der Notaufnahme einer auf Unfälle und orthopädische Erkrankungen ausgerichteten Klinik sowie bei einem Orthopäden. Geröntgt wurde - der Befund wurde "natürlich" nicht mir mitgeteilt, sondern nur der anwesenden Arzthelferin in Form eines Kurzdiktats. Außer den bekannten Verschleißerscheinungen war aber wohl nichts Auffälliges.
Nun bin ich die komplette nächste Woche krankgeschrieben, bekomme Krankengymnastik und habe eine Injektion mit einem Anästhetikum erhalten, was mir auch kurzfristig einen Hauch von Erleichterung geschaffen hat.
Wenn es in einer Woche nicht deutlich besser sei, soll ich zur MRT.
Ach ja, hat jemand schon mal was von der Blumenfeld-Matte gehört? Bin beim Googeln drauf gestoßen.
http://www.fuerdenruecken.de/wiefunktioniertes.html
Liebe Grüße,
IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).