21.02.2015, 09:06
Ach Annette,
wie gut ich Dich verstehen kann.
Ich streite nun schon seit 3 Jahren mit der DRV um EM-Rente. Es ist der Horror, was sich Ärzte in den Gutachten erlauben und einfach fallen lassen. Ich hatte innerhalb von wenigen Wochen von einem gerichtlichen Gutachten dann Spontanverschlechterungen zu neurologischen Befunden, dann nur zwei Wochen Spontanheilungen an den oberen Extremitäten und danach wieder Sponatanverschlechterungen an den gleichen Extremitäten.
Aus der Reha wurde ich entlassen. Im Bericht steht, das ich bei weiterer Heilungbehandlung zumindest noch leichte Tätigkeiten ausführen könnte (das stand so schon 2 Jahre vorher in einem Bericht) und angekreuzt sind leichte bis mittelschwere Arbeiten vollschichtig.
4 Wochen danach bestätigt ein behandelnder Arzt volle Arbeitsunfähigkeit auf Grund eines kranikoenzephalen Syndroms nach schweren Verkehrsunfall (mein Kopfgelenk ist hinüber) und ich kann meinen Kopf kaum noch bewegen.
Vor 6 Monaten sollte ich noch 8 Stunden leichte bis mittelschwere Arbeiten an laufenden Maschinen ausüben können (das mit kaputten Knien, Polyneuropathie, chronischen Schwächesyndrom, chronischer Sinusitis, chronischen Schmerzsyndrom der Lumbalwirbelsäule u.s.w.), nun soll ich die Arbeiten über wiegend sitzend arbeiten können, Bürokauffrau, obwohl ich keine Kraft mehr habe, den Kopf nicht wirklich drehen kann - max 20 Grad.
So geht das immer weiter. Ich wünsche mir nichts so sehr wie meine Gesundheit zurück, es ist ein Gutachterunwesen entstanden das seines gleichen sucht.
Liebe Grüße, Rosa
wie gut ich Dich verstehen kann.
Ich streite nun schon seit 3 Jahren mit der DRV um EM-Rente. Es ist der Horror, was sich Ärzte in den Gutachten erlauben und einfach fallen lassen. Ich hatte innerhalb von wenigen Wochen von einem gerichtlichen Gutachten dann Spontanverschlechterungen zu neurologischen Befunden, dann nur zwei Wochen Spontanheilungen an den oberen Extremitäten und danach wieder Sponatanverschlechterungen an den gleichen Extremitäten.
Aus der Reha wurde ich entlassen. Im Bericht steht, das ich bei weiterer Heilungbehandlung zumindest noch leichte Tätigkeiten ausführen könnte (das stand so schon 2 Jahre vorher in einem Bericht) und angekreuzt sind leichte bis mittelschwere Arbeiten vollschichtig.
4 Wochen danach bestätigt ein behandelnder Arzt volle Arbeitsunfähigkeit auf Grund eines kranikoenzephalen Syndroms nach schweren Verkehrsunfall (mein Kopfgelenk ist hinüber) und ich kann meinen Kopf kaum noch bewegen.
Vor 6 Monaten sollte ich noch 8 Stunden leichte bis mittelschwere Arbeiten an laufenden Maschinen ausüben können (das mit kaputten Knien, Polyneuropathie, chronischen Schwächesyndrom, chronischer Sinusitis, chronischen Schmerzsyndrom der Lumbalwirbelsäule u.s.w.), nun soll ich die Arbeiten über wiegend sitzend arbeiten können, Bürokauffrau, obwohl ich keine Kraft mehr habe, den Kopf nicht wirklich drehen kann - max 20 Grad.
So geht das immer weiter. Ich wünsche mir nichts so sehr wie meine Gesundheit zurück, es ist ein Gutachterunwesen entstanden das seines gleichen sucht.
Liebe Grüße, Rosa