Hallo Alle,
es spielt überhaupt keine Rolle wie lang Zecken oder sonstige Stechtiere aktiv waren.
Es spielt auch keine Rolle ob und wie man tatsächlich die Infektion besiegen kann. Es spielt auch keine Rolle was alles von dieser Infektion verursacht werden kann.
Das einzige was hier eine Rolle spielt ist das Ego der Ärzte, die Jahrzehntelang behauptet haben, das Borreliose wie sie in Deutschland genannt wird keine dauernden Schäden verbleiben oder verursachen kann.
Wie kann es sein, das an einer Universitätsklinik dessen leitender Professor behauptet das man dort chronische Borreliose behandelt, im Deutschlandfunk eine Abhandlung gibt und auf iv Behandlung bei Borreliose abstellt dann seinen "Untergebenen" die Anweisung gibt aus einer Lymearthritis eine Arthrose ("denn die Lymearthritis wird eh nie jemand bestätigen und wenn ist es eh zu spät" - wörtich zittiert) zu machen. Wie kann es sein, das der gleiche Professor vor Gericht schriftliche Gutachten ausfertigt die eine Arthrose behauptet, obwohl operativ eine lang anhaltende akute Entzündung patologisch gesichert ist? Wie kann es sein, das sämtliche Gutachten und Verwaltungsakte zu einer Lymearthritis als Vorerkrankung kommen und besagter Professor im Zivilverfahren immer noch eine Arthrose behauptet (nur um einen Kollegen zu decken)?
Im Staate Dänemark ist was faul und das stinkt gen Himmel. Ich habe vor kurzem den Link von Stanek eingestellt und was aus seinen Studien in "Leitlinien" alles weg gelassen wird, das ist der blanke Horror.
Man bedenke einmal das Borreliose in Folge unerkärlicher Entzündungen von Gelenken in dem Ort Lyme entdeckt wurde, weil dort keine typischen Entzündungszeichen in den Blutwerten zu finden waren und trotzdem das Vollbild einer Gelenkentzündung vorgefunden wurde.
Es hat sich in einem Ort gehäuft wiedergefunden. Es ist eine Gletschermumie gefunden worden, aus deren gut erhaltenden Körper Vaskuliten, Knochenumbauprozesse u.s.w. und Borrelien DNA gefunden wurden.
Es gibt tausende Menschen, die trotz eigener Schilderungen das sie keine Entzünduungsanzeichen mehr feststellen können und sich erfolgreich therapiert befinden dann allerdings dies relativieren in dem sie sich weit unter ihren vor der Erkrankung befindlichen Leistungsvermögen befinden. Das ist dann psychosomatisch.
Diesen "Ärzten" die behaupten das eine Masse von Menschen mit gleichen Auswirkungen alle psychosomatisch wären sollte man zuerst die Zunge lähmen und dann komplett fesseln, so das sie gerade einmal Luft bekommen um weiter zu atmen.
Dann würden sie wissen, wie sich ein Mensch fühlt der an Borreliose erkrankt ist und Hilfe sucht, aber an Ignoranz, Überheblichkeit und Größenwahnsinn von sogenannten "Experten" fühlt und diese einzelnen Meinungsbilder für ganz besondere Leiden an den Leiden sorgen.
In diesem Sinne wünsche ich niemanden etwas schlechtes, nur das was sie bei mir verursacht haben und da dürften diese "Ärzte" innerhalb von wenigen Monaten wohl für den Beruf nicht mehr geeignet sein.
Die Saugzeit spielt doch überhaupt keine Rolle (ausser auf dem Papier), welcher Idiot würde schon eine Zecke nach dem Entdecken 16 Stunden weiter saugen lassen nur um zu sehen ob er Borreliose bekommen kann.....
LG an alle und entschuldigt die Worte, Rosa
es spielt überhaupt keine Rolle wie lang Zecken oder sonstige Stechtiere aktiv waren.
Es spielt auch keine Rolle ob und wie man tatsächlich die Infektion besiegen kann. Es spielt auch keine Rolle was alles von dieser Infektion verursacht werden kann.
Das einzige was hier eine Rolle spielt ist das Ego der Ärzte, die Jahrzehntelang behauptet haben, das Borreliose wie sie in Deutschland genannt wird keine dauernden Schäden verbleiben oder verursachen kann.
Wie kann es sein, das an einer Universitätsklinik dessen leitender Professor behauptet das man dort chronische Borreliose behandelt, im Deutschlandfunk eine Abhandlung gibt und auf iv Behandlung bei Borreliose abstellt dann seinen "Untergebenen" die Anweisung gibt aus einer Lymearthritis eine Arthrose ("denn die Lymearthritis wird eh nie jemand bestätigen und wenn ist es eh zu spät" - wörtich zittiert) zu machen. Wie kann es sein, das der gleiche Professor vor Gericht schriftliche Gutachten ausfertigt die eine Arthrose behauptet, obwohl operativ eine lang anhaltende akute Entzündung patologisch gesichert ist? Wie kann es sein, das sämtliche Gutachten und Verwaltungsakte zu einer Lymearthritis als Vorerkrankung kommen und besagter Professor im Zivilverfahren immer noch eine Arthrose behauptet (nur um einen Kollegen zu decken)?
Im Staate Dänemark ist was faul und das stinkt gen Himmel. Ich habe vor kurzem den Link von Stanek eingestellt und was aus seinen Studien in "Leitlinien" alles weg gelassen wird, das ist der blanke Horror.
Man bedenke einmal das Borreliose in Folge unerkärlicher Entzündungen von Gelenken in dem Ort Lyme entdeckt wurde, weil dort keine typischen Entzündungszeichen in den Blutwerten zu finden waren und trotzdem das Vollbild einer Gelenkentzündung vorgefunden wurde.
Es hat sich in einem Ort gehäuft wiedergefunden. Es ist eine Gletschermumie gefunden worden, aus deren gut erhaltenden Körper Vaskuliten, Knochenumbauprozesse u.s.w. und Borrelien DNA gefunden wurden.
Es gibt tausende Menschen, die trotz eigener Schilderungen das sie keine Entzünduungsanzeichen mehr feststellen können und sich erfolgreich therapiert befinden dann allerdings dies relativieren in dem sie sich weit unter ihren vor der Erkrankung befindlichen Leistungsvermögen befinden. Das ist dann psychosomatisch.
Diesen "Ärzten" die behaupten das eine Masse von Menschen mit gleichen Auswirkungen alle psychosomatisch wären sollte man zuerst die Zunge lähmen und dann komplett fesseln, so das sie gerade einmal Luft bekommen um weiter zu atmen.
Dann würden sie wissen, wie sich ein Mensch fühlt der an Borreliose erkrankt ist und Hilfe sucht, aber an Ignoranz, Überheblichkeit und Größenwahnsinn von sogenannten "Experten" fühlt und diese einzelnen Meinungsbilder für ganz besondere Leiden an den Leiden sorgen.
In diesem Sinne wünsche ich niemanden etwas schlechtes, nur das was sie bei mir verursacht haben und da dürften diese "Ärzte" innerhalb von wenigen Monaten wohl für den Beruf nicht mehr geeignet sein.
Die Saugzeit spielt doch überhaupt keine Rolle (ausser auf dem Papier), welcher Idiot würde schon eine Zecke nach dem Entdecken 16 Stunden weiter saugen lassen nur um zu sehen ob er Borreliose bekommen kann.....
LG an alle und entschuldigt die Worte, Rosa