Da bin ich wieder, habe seit heute früh sturmfreie Bude und fleißig im net gelesen.
Es rundet sich ein Bild:
Eine allergische Disposition habe ich von Kindheit an, bis etwa zum 45. Lebensjahr intensive Pollenallergie.
Nachdem das Pollenthema beendet war, kam eine seltsame Druckurticaria, d.h. wenn ich meine Haut berührte, bildeten sich Quaddeln, fuhr ich mit dem Finger auf der Haut entlang, bildeten sich streifenförmige Quaddeln, rot und juckend oder brennend, einige Zeit bleibend, als hätte ich auf der Haut mit den Fingern geschrieben.
Wenn ich auf diesen Stellen zurück-juckte, wurden die Bereiche immer größer bis zu Kratz-Exzessen und richtig dickem Anschwellen, möglich an allen Stellen des Körpers und manchmal mit Atemnot verbunden. Es gab nur die Erklärung "psychische Überreaktion" und als Medikament Zyrtec, das habe ich mehrere Jahre genommen.
Ein Beispiel zum Nachvollziehen:
Beim Strümpfeanziehen hat man die beiden Daumen innen im Strumpf, beim Strumpfhochziehen bildeten sich da, wo die Daumen waren, brennend rote Linien, etwas aufgequollen.
Das ist nun auch einige Jahre kein Thema mehr, aber ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, meine Haut bizzelt und will gekratzt werden, dabei Spannung im Gesicht, etwas erschwerte Atmung und stärkerer Tinnitus als normal. Ich empfinde es als unangenehm störend, aber nicht direkt als Krankheit. Es macht aber erschöpft und müde.
Seit letztem September nun die ganz schnell entstehenden Schulterschmerzen mit dem dicken Gesicht, etwas erschwerter Armung, komischen Bauchschmerzen und totaler Schwäche.
Mit Lebensmitteln und Körperpflegemitteln wird es sicher nicht zusammenhängen, da habe ich schon geforscht.
Es beginnt aber oft nach dem Aufstehen früh, wenn der Körper und der Kreislauf in Bewegung kommen, also im Bad bei der morgendlichen Katzenwäsche/Zähneputzen. Beim letzten Blick in den Spiegel bereits dickes Gesicht und Nase zu. Nach dem Frühstück dann k.o. zum Hinlegen.
Etwas später dann oft die linke oder beide Schultern schmerzhaft zum Platzen.
Das Schulterproblem wird bisher rein orthopädisch gesehen und behandelt.
Im net habe ich gefunden, daß das Impingementsyndrom/Schulter-Arm-Syndrom -upps, das und mein fortgeschrittenes Alter sollen es sein - auch durch Ödeme entstehen kann, upps, ist das die richtige Spur???
Ich habe in schmerzfreiem Zustand keine Bewegungseinschränkung, beim klassischen Impingm. gehört das aber dazu, beide Orthopäden habe ich darauf angesprochen, sie gingen aber nicht darauf ein, im Gegenteil, Verordnung von Übungen zur Besserung der Bewegungseinschränkung (die ich nicht habe).
http://www.oedem-assistent.de/diagnose_lymphoedem.html
@ anfang, lies mal den link, da steht was von einseitig möglich.
Ich bleibe dran, das wäre ja ein Hammer!
LG Oolong
Es rundet sich ein Bild:
Eine allergische Disposition habe ich von Kindheit an, bis etwa zum 45. Lebensjahr intensive Pollenallergie.
Nachdem das Pollenthema beendet war, kam eine seltsame Druckurticaria, d.h. wenn ich meine Haut berührte, bildeten sich Quaddeln, fuhr ich mit dem Finger auf der Haut entlang, bildeten sich streifenförmige Quaddeln, rot und juckend oder brennend, einige Zeit bleibend, als hätte ich auf der Haut mit den Fingern geschrieben.
Wenn ich auf diesen Stellen zurück-juckte, wurden die Bereiche immer größer bis zu Kratz-Exzessen und richtig dickem Anschwellen, möglich an allen Stellen des Körpers und manchmal mit Atemnot verbunden. Es gab nur die Erklärung "psychische Überreaktion" und als Medikament Zyrtec, das habe ich mehrere Jahre genommen.
Ein Beispiel zum Nachvollziehen:
Beim Strümpfeanziehen hat man die beiden Daumen innen im Strumpf, beim Strumpfhochziehen bildeten sich da, wo die Daumen waren, brennend rote Linien, etwas aufgequollen.
Das ist nun auch einige Jahre kein Thema mehr, aber ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, meine Haut bizzelt und will gekratzt werden, dabei Spannung im Gesicht, etwas erschwerte Atmung und stärkerer Tinnitus als normal. Ich empfinde es als unangenehm störend, aber nicht direkt als Krankheit. Es macht aber erschöpft und müde.
Seit letztem September nun die ganz schnell entstehenden Schulterschmerzen mit dem dicken Gesicht, etwas erschwerter Armung, komischen Bauchschmerzen und totaler Schwäche.
Mit Lebensmitteln und Körperpflegemitteln wird es sicher nicht zusammenhängen, da habe ich schon geforscht.
Es beginnt aber oft nach dem Aufstehen früh, wenn der Körper und der Kreislauf in Bewegung kommen, also im Bad bei der morgendlichen Katzenwäsche/Zähneputzen. Beim letzten Blick in den Spiegel bereits dickes Gesicht und Nase zu. Nach dem Frühstück dann k.o. zum Hinlegen.
Etwas später dann oft die linke oder beide Schultern schmerzhaft zum Platzen.
Das Schulterproblem wird bisher rein orthopädisch gesehen und behandelt.
Im net habe ich gefunden, daß das Impingementsyndrom/Schulter-Arm-Syndrom -upps, das und mein fortgeschrittenes Alter sollen es sein - auch durch Ödeme entstehen kann, upps, ist das die richtige Spur???
Ich habe in schmerzfreiem Zustand keine Bewegungseinschränkung, beim klassischen Impingm. gehört das aber dazu, beide Orthopäden habe ich darauf angesprochen, sie gingen aber nicht darauf ein, im Gegenteil, Verordnung von Übungen zur Besserung der Bewegungseinschränkung (die ich nicht habe).
http://www.oedem-assistent.de/diagnose_lymphoedem.html
@ anfang, lies mal den link, da steht was von einseitig möglich.
Ich bleibe dran, das wäre ja ein Hammer!
LG Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart