Ich hatte auch extreme Hitzewallungen mit Schweißausbrüchen. Alle 30 Minuten rund um die Uhr. Ich bin fast wahnsinnig geworden.
Ich hab mir dann von Biovea die natürliche Progesteroncreme bestellt, die (mit einer etwa 2 wöchigen Erstverschlechterung!) nach etwa 3 Monaten auch endlich wirkte.
Allerdings war diese Creme für mich persönlich zu niedrig dosiert. Ich musste Unmengen cremen um nicht wieder Hitzewallungen zu bekommen. Es ist, als ob irgendwas das Progesteron quasi frisst!
Deshalb hat mir mein Hausarzt eine 10-prozentige Creme verschrieben, mit der ich gut klar komme. Ich dosiere etwa die doppelte Menge, die normalerweise bei Wechseljahresbeschwerden gecremt wird. Auch die einwöchige Pause halte ich nicht ein, weil ich nach spätestens 3 Tagen wieder anfange zu schwitzen und mindestens eine Woche brauche, bis sich das wieder eingependelt hat.
Östrogene nehme ich dazu keine ein, denn naturidentisches Progesteron erhöht die Empfindlichkeit der Östrogen-Rezeptoren (deshalb auch die Erstverschlimmerung bevor der Körper sich daran gewöhnt). Im Fettgewebe befindet sich normalerweise genügend Östrogen, sofern man nicht untergewichtig ist.
Mir kommt diese Hormonbehandlung in etwa vor, als wenn man einen Ozeandampfer steuert. Man dreht etwas am Steuerrad und Tage später reagiert das Schiff dann endlich mal. Auch das "Zurückrudern" dauert natürlich dementsprechend lang. Gar nicht so einfach...
Aber mittlerweile hab ich in etwa raus, wie ich dosieren muss. Ich hab zwar hier und da noch eine Hitzewallung, aber das ist erträglich und auszuhalten. Und meine Blase ist auch wieder fitter geworden. Ich muss nachts kaum noch raus und beim Niesen auch nicht mehr so aufpassen. Herrlich ist das!
Ich hab mir dann von Biovea die natürliche Progesteroncreme bestellt, die (mit einer etwa 2 wöchigen Erstverschlechterung!) nach etwa 3 Monaten auch endlich wirkte.
Allerdings war diese Creme für mich persönlich zu niedrig dosiert. Ich musste Unmengen cremen um nicht wieder Hitzewallungen zu bekommen. Es ist, als ob irgendwas das Progesteron quasi frisst!
Deshalb hat mir mein Hausarzt eine 10-prozentige Creme verschrieben, mit der ich gut klar komme. Ich dosiere etwa die doppelte Menge, die normalerweise bei Wechseljahresbeschwerden gecremt wird. Auch die einwöchige Pause halte ich nicht ein, weil ich nach spätestens 3 Tagen wieder anfange zu schwitzen und mindestens eine Woche brauche, bis sich das wieder eingependelt hat.
Östrogene nehme ich dazu keine ein, denn naturidentisches Progesteron erhöht die Empfindlichkeit der Östrogen-Rezeptoren (deshalb auch die Erstverschlimmerung bevor der Körper sich daran gewöhnt). Im Fettgewebe befindet sich normalerweise genügend Östrogen, sofern man nicht untergewichtig ist.
Mir kommt diese Hormonbehandlung in etwa vor, als wenn man einen Ozeandampfer steuert. Man dreht etwas am Steuerrad und Tage später reagiert das Schiff dann endlich mal. Auch das "Zurückrudern" dauert natürlich dementsprechend lang. Gar nicht so einfach...
Aber mittlerweile hab ich in etwa raus, wie ich dosieren muss. Ich hab zwar hier und da noch eine Hitzewallung, aber das ist erträglich und auszuhalten. Und meine Blase ist auch wieder fitter geworden. Ich muss nachts kaum noch raus und beim Niesen auch nicht mehr so aufpassen. Herrlich ist das!
Der frühe Vogel kann mich mal...