09.04.2015, 06:36
Ich habe bis vor zwei Jahren regelmäßig gekifft und kann nur sagen, dass es in Kombi mit Borreliose negativ wirkt. Das war ähnlich wie mit Alkohol, die körperlichen Probleme wurden dadurch immer größer. Ich hatte die letzten Male wo ich es konsumiert habe heftige Attacken, die z.t. über mehrere Tage gingen, mit starken Herzproblemen, mein erster KH aufenhalt mit Vorhofflimmern war in einer starken kiffphase.
Also ich bin ein absoluter Befürworter der Cannabislegalisierung, aber es als Medizin bei Borreliose zu nutzen halte ich für Quatsch.
Und für mich klingt das schon so, als ob da eine Krankheit instrumentalsiert werden soll.
Welche Symptome sollte den Cannabis mindern?
Die Gefühlstörungen sicher nicht. Die Herzrythmusstörungen erst recht nicht - Cannabis kann diese hervorrufen. Blutdruckschwankungen, Hautprobleme, Entzündungen an Augen Ohr oder Mund? Es gibt kaum ein Symptom wo es hilfreich wäre.
Wer wirklich eine aktive Borreliose hat, kann nicht kiffen
Also ich bin ein absoluter Befürworter der Cannabislegalisierung, aber es als Medizin bei Borreliose zu nutzen halte ich für Quatsch.
Und für mich klingt das schon so, als ob da eine Krankheit instrumentalsiert werden soll.
Welche Symptome sollte den Cannabis mindern?
Die Gefühlstörungen sicher nicht. Die Herzrythmusstörungen erst recht nicht - Cannabis kann diese hervorrufen. Blutdruckschwankungen, Hautprobleme, Entzündungen an Augen Ohr oder Mund? Es gibt kaum ein Symptom wo es hilfreich wäre.
Wer wirklich eine aktive Borreliose hat, kann nicht kiffen