14.04.2015, 07:36
Hallo Stefan,
zunächst zum Povidon-Jod und seinen Besonderheiten. Das darin ernthaltene Jod geht auch in den Körper und das wäre bei Schilddrüsenüberfunktionen ziemlich fatal, aber auch bei Hashimoto ist das nicht zuträglich.
Dass Psoriasis durch Borreliose entstehen soll, ist leider nicht gerade ein bekanntes Phänomen und mir neu in diesem Zusammenhang. In meiner Familie ist die Psoriasis leider auch ohne Borreliose ein Thema und genetisch veranlagt, da hilft der Aufenthalt im Freien und in der Sonne am Besten.
Wenn du den Verdacht hast, dass in Hautarealen Borrelien zu finden sind - ist das denn mal per DNA-Analyse überprüft worden? Ansonsten dürfte es auch schwierig sein, wenn Borrelien tatsächlich in den Hautarealen zu finden sind sie mit Jod zu treffen, insbesondere wenn sie intrazellulär vorliegen.
Ich würde da jetzt nicht viel davon erwarten mit der Anwendung von Povidon-Jod bei einer Psoriasis - außer, dass die Hautareale an der sie auftritt noch stärker gereizt werden und heftiger als zuvor reagieren, bzw. wenn die Psoriasis bereits die Haut so geschädigt hat, dass Suprainfektionen in den Bereichen bestehen, diese eingedämmt werden können.
Vielleicht lässt du bei einem Hautarzt, wenn er sich darauf einlässt eine Probe aus dem Hautareal untersuchen. Besteht tatsächlich über längere Zeit ein DNA-Nachweis auf Borrelien, hättest du eine ziemlich gut gesicherte Diagnose für eine persistierende Borreliose.
Liebe Grüße Urmel
zunächst zum Povidon-Jod und seinen Besonderheiten. Das darin ernthaltene Jod geht auch in den Körper und das wäre bei Schilddrüsenüberfunktionen ziemlich fatal, aber auch bei Hashimoto ist das nicht zuträglich.
Dass Psoriasis durch Borreliose entstehen soll, ist leider nicht gerade ein bekanntes Phänomen und mir neu in diesem Zusammenhang. In meiner Familie ist die Psoriasis leider auch ohne Borreliose ein Thema und genetisch veranlagt, da hilft der Aufenthalt im Freien und in der Sonne am Besten.
Wenn du den Verdacht hast, dass in Hautarealen Borrelien zu finden sind - ist das denn mal per DNA-Analyse überprüft worden? Ansonsten dürfte es auch schwierig sein, wenn Borrelien tatsächlich in den Hautarealen zu finden sind sie mit Jod zu treffen, insbesondere wenn sie intrazellulär vorliegen.
Ich würde da jetzt nicht viel davon erwarten mit der Anwendung von Povidon-Jod bei einer Psoriasis - außer, dass die Hautareale an der sie auftritt noch stärker gereizt werden und heftiger als zuvor reagieren, bzw. wenn die Psoriasis bereits die Haut so geschädigt hat, dass Suprainfektionen in den Bereichen bestehen, diese eingedämmt werden können.
Vielleicht lässt du bei einem Hautarzt, wenn er sich darauf einlässt eine Probe aus dem Hautareal untersuchen. Besteht tatsächlich über längere Zeit ein DNA-Nachweis auf Borrelien, hättest du eine ziemlich gut gesicherte Diagnose für eine persistierende Borreliose.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)