30.04.2015, 10:31
Darüber muss ich doch einmal nachdenken !
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...00486.html
Ganz toll diese Reinvestierung.
http://www.presseportal.de/pm/51580/3009...ter-oberin
Blutkonserven stehen aber auch wegen Nebenwirkungen und ihren Verbrauchszahlen in der Kritik.
http://www.deutschlandfunk.de/blut-manus..._id=287335
Zitat: An dem Blutkreislauf vom ersten Glied, dem Spender, bis zum Empfänger verdienen die Zwischenhändler, die das Blut einsammeln und an Kliniken verkaufen. Das sind die Blutspendedienste, von denen das Deutsche Rote Kreuz (DRK) mit knapp 75 Prozent Marktanteil quasi eine Monopolstellung hat und für die flächendeckende Versorgung sorgt. Das DRK reinvestiert die Einnahmen, um gemeinnützig zu bleibenAus:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...00486.html
Ganz toll diese Reinvestierung.
Zitat: Nach Recherchen des politischen Magazins des rbb "Klartext" bezog Heidi Schäfer-Frischmann, bis Ende 2012 Oberin der gemeinnützigen Schwesternschaft des DRK in Berlin, zuletzt ein Jahresgehalt von über 500.000 Euro.Aus:
http://www.presseportal.de/pm/51580/3009...ter-oberin
Blutkonserven stehen aber auch wegen Nebenwirkungen und ihren Verbrauchszahlen in der Kritik.
Zitat: Neuer Ansatz spart BlutkonservenAus:
Schon jetzt haben die Düsseldorfer mehr erreicht, als einfach nur ein paar Blutkonserven weniger zu transfundieren. Allerdings kann sich auch diese Bilanz sehen lassen: Bei ihren 1350 Patienten konnten sie erhebliche Mengen einsparen: 40 Prozent Erythrozytenkonzentrate, fast 60 Prozent Frischplasma und fast 30 Prozent Thrombozytenkonzentrate. Aufs Jahr gerechnet ergeben sich da finanzielle Einsparungen im Bereich von etwa 1,2 Millionen Euro. Auch bei der Gabe von Gerinnungsfaktoren haben die Düsseldorfer Einsparungen im siebenstelligen Bereich vorzuweisen. Bei einem Vergleich von acht europäischen Ländern ist Deutschland unrühmlicher Spitzenreiter.
http://www.deutschlandfunk.de/blut-manus..._id=287335