06.07.2015, 07:35
Ich halte es für keine gute Sache, wenn jemand, der Sachen verordent auch gleichzeitig am Vertrieb der Produkte profitiert.
Egal ob das nun Nahrungsergänzungsmittel sind oder verschreibungspflichtige Arzneimittel, es bleibt die Frage, wo der Arzt die Schwerpunkte sieht. Beim Patienten oder beim eigenen Geldbeutel.
Auf der anderen Seite ist der Markt der Nahrungsergänzungsmittel so intransparent und die Mittel im Detail oft wenig vergleichbar, da kann es durchaus Sinn machen, wenn ein Arzt bei einem Präparat weiß, was er davon hat und wie es sich bei seinen Patienten auswirkt.
Ob er das Produkt nun auf ein grünes Rezept als Empfehlung schreibt oder direkt an einen Hersteller verweist, oder selbst herstellen lässt, sehe ich als gehüpft wie gesprungen.
Ein Geschmäckle bleibt aber, wenn der Arzt daran kräftig mitverdienen sollte und da kann man sich schon mal anschauen, mit welchem Fahrzeug der Arzt in die Praxis kommt, der um sein Budget jammert.
Liebe Grüße Urmel
Egal ob das nun Nahrungsergänzungsmittel sind oder verschreibungspflichtige Arzneimittel, es bleibt die Frage, wo der Arzt die Schwerpunkte sieht. Beim Patienten oder beim eigenen Geldbeutel.
Auf der anderen Seite ist der Markt der Nahrungsergänzungsmittel so intransparent und die Mittel im Detail oft wenig vergleichbar, da kann es durchaus Sinn machen, wenn ein Arzt bei einem Präparat weiß, was er davon hat und wie es sich bei seinen Patienten auswirkt.
Ob er das Produkt nun auf ein grünes Rezept als Empfehlung schreibt oder direkt an einen Hersteller verweist, oder selbst herstellen lässt, sehe ich als gehüpft wie gesprungen.
Ein Geschmäckle bleibt aber, wenn der Arzt daran kräftig mitverdienen sollte und da kann man sich schon mal anschauen, mit welchem Fahrzeug der Arzt in die Praxis kommt, der um sein Budget jammert.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)