07.08.2015, 11:06
Hallo Jo,
das ist alles andere als einfach einen neuen Hausarzt zu finden...sogar wenn man keine chronische Erkrankung hat
Bei uns einer doch etwas ländlicheren Gegend ist da einfach Aufnahmestopp. Wenn dein Arzt da in Rente ist und es keinen Nachfolger für die Praxis gibt, kann man echt schauen, wie man das macht. Da kommt man erst gar nicht erst in die Phase des Diskutierens
Auf jeden Fall würde ich dem Internisten eine Chance geben an deiner Stelle. Wenn er bereit ist, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und auch über den Tellerrand schauen kann, dann wäre schon viel gewonnen.
Mach ihn auf die Kontroverse bei der Borreliose aufmerksam... dass da so wirklich gar nichts geklärt ist und ob er da einfach bereit ist, eventuell auch auf neue Forschungsergebnisse zu reagieren.
Ich hab immer auch betont, dass ich sehr verantwortungsbewusst mit Antibiotika umgehen möchte, dass mir aber im Notfall einfach die Sicherheit wichtig wäre, mit einer Therapie starten zu können, wenn nichts mehr geht. Und dass ich da auch die Beratung und Unterstützung von einem Hausarzt brauche. Ich würde auch ruhig sagen, dass du aufgrund des Mediziner-Streits wegen der Borreliose immer auch versuchst auf dem Laufenden zu bleiben, was sich da in der Wissenschaft tut und ihm das dann auch gerne mitteilst.
Viel Glück
Niki
das ist alles andere als einfach einen neuen Hausarzt zu finden...sogar wenn man keine chronische Erkrankung hat
Bei uns einer doch etwas ländlicheren Gegend ist da einfach Aufnahmestopp. Wenn dein Arzt da in Rente ist und es keinen Nachfolger für die Praxis gibt, kann man echt schauen, wie man das macht. Da kommt man erst gar nicht erst in die Phase des Diskutierens
Auf jeden Fall würde ich dem Internisten eine Chance geben an deiner Stelle. Wenn er bereit ist, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und auch über den Tellerrand schauen kann, dann wäre schon viel gewonnen.
Mach ihn auf die Kontroverse bei der Borreliose aufmerksam... dass da so wirklich gar nichts geklärt ist und ob er da einfach bereit ist, eventuell auch auf neue Forschungsergebnisse zu reagieren.
Ich hab immer auch betont, dass ich sehr verantwortungsbewusst mit Antibiotika umgehen möchte, dass mir aber im Notfall einfach die Sicherheit wichtig wäre, mit einer Therapie starten zu können, wenn nichts mehr geht. Und dass ich da auch die Beratung und Unterstützung von einem Hausarzt brauche. Ich würde auch ruhig sagen, dass du aufgrund des Mediziner-Streits wegen der Borreliose immer auch versuchst auf dem Laufenden zu bleiben, was sich da in der Wissenschaft tut und ihm das dann auch gerne mitteilst.
Viel Glück
Niki