08.08.2015, 19:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2015, 20:14 von Schnatterinchen.)
Das man sie nun zu 100% mit dem Menschen vergleichen kann würde ich nicht sagen, jedoch stammen die Farbmäuse von den Labormäusen ab welche traurigerweise mit Medikamenten behandelt werden die später mal der Mensch nimmt.
Zumindest werden sie wie Babies behandelt :D , so bekommen sie Sab Simplex wenn sie Blähungen haben :D als auch Bepanthen Creme wenn sie wund sind (z.B. Kratzmäuse).
Zudem 7-Korn-Babybrei zum aufpäppeln. :D
@Niki:
Zitat:
"zwischen Mäusen und Menschen gibt es zum Glück noch einen kleinen Unterschied."
Leider kann man nur sagen. Denn wenn es ums Sozialverhalten bzw. Mitgefühl geht sind sie großartig. Da wird der sterbende Freund bis zum Schluss nicht allein gelassen und meist stirbt der ganz enge Partner kurz danach (schon etliche Male erlebt). Da können sich einige Menschen was abschauen zwecks Mitgefühl. :-) Ich sage manchmal sie sind die besseren Menschen. :D
@urmel:
Zitat:
"an was leiden denn die Mäuse, wenn sie Lungenerkrankungen haben?"
Mykoplasmen (Mycoplasmose), sie niesen, haben Schnappatmung, knatternde Atemgeräusche, meist werden die Augen auch tränig und blind, soetwas ist dann meist chronisch, es geht so gut wie selten wieder komplett weg auch nicht mit Medikamenten
Asthmamaus hatte ich auch schon, hat manchmal dann auch aus der Nase geblutet. Dann bekam sie Cortison und alles war wieder gut.
Ansonsten haben die meisten die man so aus schlechter Haltung bekommt Tumore, die entstehen über Nacht.
Gestern noch nichts, am nächsten Tag eine Beule so groß wie eine Kirsche.
Habe ich auch schon operieren lassen, aber die meisten vertragen die Narkose nicht und sterben dabei und beim aufwachen.
Die ich zuletzt beerdigt hatte, hatte einen Polypen im Ohr, dann bekam sie ständig Eiterbeulen am Kopf.
Ich habe aber auch schon welche bekommen die angeblich gefallen sind und dann einen Beckenbruch hatten und komplett wund (rohes Fleisch) waren.
Liebe Grüße zurück !
Zumindest werden sie wie Babies behandelt :D , so bekommen sie Sab Simplex wenn sie Blähungen haben :D als auch Bepanthen Creme wenn sie wund sind (z.B. Kratzmäuse).
Zudem 7-Korn-Babybrei zum aufpäppeln. :D
@Niki:
Zitat:
"zwischen Mäusen und Menschen gibt es zum Glück noch einen kleinen Unterschied."
Leider kann man nur sagen. Denn wenn es ums Sozialverhalten bzw. Mitgefühl geht sind sie großartig. Da wird der sterbende Freund bis zum Schluss nicht allein gelassen und meist stirbt der ganz enge Partner kurz danach (schon etliche Male erlebt). Da können sich einige Menschen was abschauen zwecks Mitgefühl. :-) Ich sage manchmal sie sind die besseren Menschen. :D
@urmel:
Zitat:
"an was leiden denn die Mäuse, wenn sie Lungenerkrankungen haben?"
Mykoplasmen (Mycoplasmose), sie niesen, haben Schnappatmung, knatternde Atemgeräusche, meist werden die Augen auch tränig und blind, soetwas ist dann meist chronisch, es geht so gut wie selten wieder komplett weg auch nicht mit Medikamenten
Asthmamaus hatte ich auch schon, hat manchmal dann auch aus der Nase geblutet. Dann bekam sie Cortison und alles war wieder gut.
Ansonsten haben die meisten die man so aus schlechter Haltung bekommt Tumore, die entstehen über Nacht.
Gestern noch nichts, am nächsten Tag eine Beule so groß wie eine Kirsche.
Habe ich auch schon operieren lassen, aber die meisten vertragen die Narkose nicht und sterben dabei und beim aufwachen.
Die ich zuletzt beerdigt hatte, hatte einen Polypen im Ohr, dann bekam sie ständig Eiterbeulen am Kopf.
Ich habe aber auch schon welche bekommen die angeblich gefallen sind und dann einen Beckenbruch hatten und komplett wund (rohes Fleisch) waren.
Liebe Grüße zurück !