13.08.2015, 22:20
Nochmal Hallo an Alle zu später Stunde,
zunächst einmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten und Tipps.
mir sind noch ein paar Fragen aufgetaucht, die ihr mir sicher beantworten könnt.
1. Ich habe gelesen das Ceftriaxon oder Cefotaxim im Spätstadium am besten wirken sollen. Gilt das nur bei intravenöser Gabe? Oder gibt es das nur intravenös? Wie sieht das in der Praxis aus? Mein Hausarzt kann mir am Wochenende schließlich keine Infusion geben? Oder muss man dafür ins Krankenhaus?
2. Wann habt ihr Besserung eurer Symptome gespürt? Mit dem aktuell verabreichten Doxy (heute 9. Tag) ging es mir bisher die ersten beiden Tage minimal schlechter, dann wieder etwas besser und nun gleichbleibender Stand der Symptome. (etwas besser als vor der Therapie, aber nicht wirklich viel.)
Wobei ich denke, da bei mir anhand der Symptome ja das Nervensystem betroffen ist und es da eine ganze weile dauert bis da eine Besserung eintreten wird? Ich stelle mir das so vor, dass sich das Nervensystem ja auch erstmal (soweit möglich) erholen muss. Jedenfalls hat mir die Neurologin das so erklärt.
Nebenwirkungen merke ich gar keine, außer Sonne, die kann ich gar nicht mehr ertragen.
Mein Apotheker hat mir ein Mittel empfohlen, was bei ähnlichen Fällen schon wahre Wunder verbracht haben soll. Naja, ich werde es jetzt probieren. Schadet ja nichts. Es ist eine Mischung aus Karde, Mistrose und Eleutherococcus und wird direkt für Borreliose hergestellt.
Grüße Hans-Bert
zunächst einmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten und Tipps.
mir sind noch ein paar Fragen aufgetaucht, die ihr mir sicher beantworten könnt.
1. Ich habe gelesen das Ceftriaxon oder Cefotaxim im Spätstadium am besten wirken sollen. Gilt das nur bei intravenöser Gabe? Oder gibt es das nur intravenös? Wie sieht das in der Praxis aus? Mein Hausarzt kann mir am Wochenende schließlich keine Infusion geben? Oder muss man dafür ins Krankenhaus?
2. Wann habt ihr Besserung eurer Symptome gespürt? Mit dem aktuell verabreichten Doxy (heute 9. Tag) ging es mir bisher die ersten beiden Tage minimal schlechter, dann wieder etwas besser und nun gleichbleibender Stand der Symptome. (etwas besser als vor der Therapie, aber nicht wirklich viel.)
Wobei ich denke, da bei mir anhand der Symptome ja das Nervensystem betroffen ist und es da eine ganze weile dauert bis da eine Besserung eintreten wird? Ich stelle mir das so vor, dass sich das Nervensystem ja auch erstmal (soweit möglich) erholen muss. Jedenfalls hat mir die Neurologin das so erklärt.
Nebenwirkungen merke ich gar keine, außer Sonne, die kann ich gar nicht mehr ertragen.
Mein Apotheker hat mir ein Mittel empfohlen, was bei ähnlichen Fällen schon wahre Wunder verbracht haben soll. Naja, ich werde es jetzt probieren. Schadet ja nichts. Es ist eine Mischung aus Karde, Mistrose und Eleutherococcus und wird direkt für Borreliose hergestellt.
Grüße Hans-Bert