21.12.2012, 14:07
Das Problem liegt auch da, dass Pharmaunternehmen hauptsächlich in die Forschung investieren, wo auch absehbar ist, dass die Kasse klingelt. Einerseits verständlich, da es sehr viel Geld kostet und auch Zeit dauert, bis ein Medikament tatsächlich auf dem Markt zugelassen ist.
Also wird mal alles z.B. in die Krebsforschung gepuffert und seltenere Krankheiten werden eher stiefmütterlich bis gar nicht behandelt.
Auch an Impfstoffen ist natürlich supergut verdient. Vor allem, wenn sie wie die Grippe-Impfung jedes Jahr neu gebraucht wird.
Und da ist mal wieder ganz klar auch die unabhängige Forschung gefragt, denn was kann der Patient dafür, wenn er eine seltenere Krankheit hat. Pech gehabt, da tut sich halt nicht so viel in der Forschung.
Und das Pharmareferenten - Arzt -Verhältnis ist in der Zwischenzeit oftmals so, dass der Arzt die Forderung stellt und der Pharmareferent bedient. Also bitte mal einen Ferrari übers Wochenende...
Man muss ganz klar sagen, dass das nicht alle Ärzte sind, aber eine Pharmareferentin aus unserer Verwandtschaft hat ehrlich gesagt ganz schön viel zu tun, die Wünsche zu erfüllen.
LG Niki
Also wird mal alles z.B. in die Krebsforschung gepuffert und seltenere Krankheiten werden eher stiefmütterlich bis gar nicht behandelt.
Auch an Impfstoffen ist natürlich supergut verdient. Vor allem, wenn sie wie die Grippe-Impfung jedes Jahr neu gebraucht wird.
Und da ist mal wieder ganz klar auch die unabhängige Forschung gefragt, denn was kann der Patient dafür, wenn er eine seltenere Krankheit hat. Pech gehabt, da tut sich halt nicht so viel in der Forschung.
Und das Pharmareferenten - Arzt -Verhältnis ist in der Zwischenzeit oftmals so, dass der Arzt die Forderung stellt und der Pharmareferent bedient. Also bitte mal einen Ferrari übers Wochenende...
Man muss ganz klar sagen, dass das nicht alle Ärzte sind, aber eine Pharmareferentin aus unserer Verwandtschaft hat ehrlich gesagt ganz schön viel zu tun, die Wünsche zu erfüllen.
LG Niki