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Mein Brief an Prof. Dr. Peter Henningsen vom 17.02.14
#4

Hallo- was haben Sie geglaubt?? Dass der übrigens SEHR interessierte und professionellste Psychosomatiker Zeit für Ihren sehr guten, auch interessanten aber viiiiiiel zu langen Brief hat????Sie haben wohl keine Vorstellung , dass ein Arzt für soooo einen Brief einfach KEINE Zeit hat??? Die Antwort war natürlich entsprechend.
Bei wirklichen Problemen sollte man sich- auch wirklich -persönlich an den Arzt wenden- was würde ein BRIEF denn bringen? NICHTS!!!
Übrigens: Ich war Patientin bei Prof. Henningsen. Nach tausend unerklärlichen Dauerbeschwerden, die bei fehlender Diagnose von ALLEN anderen Ärzten jahrelang eben als "eher psychosomatisch bedingt" bezeichnet wurden, nachdem ich vollkommen wirkungslose Psychopharmaka bekommen hatte,die alles noch verschlechterten.
Er hat lange mit mir gesprochen. UND: Eine psychische Komponente meiner Probleme VOLLKOMMEN ausgeschlossen.Schriftlich bestätigt.
Es wäre sicher in seinem geschäftlichen Interesse gewesen, mich als psychisch krank einzustufen(das Gegenteil kann eh keiner beweisen) und im Krankenhaus wochenlang zu behandeln.-hat er NICHT.
So. Und nu?
Bitte überlegen! Auch die , die dann so eifrig Lemming gespielt haben und
in die Klage einstimmen.Klar, normale Ärzte haben NICHT die Kompetenz,PSYCHOSOMATIK zu entschlüsseln- sie wissen es nur nicht.
Fazit: eben zum Spezialisten gehen.Nicht Briefe schreiben.
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Thanks given by: mikky


Nachrichten in diesem Thema
Mein Brief an Prof. Dr. Peter Henningsen vom 17.02.14 - von medito1510 - 09.03.2014, 11:11
RE: Mein Brief an Prof. Dr. Peter Henningsen vom 17.02.14 - von Hausel - 09.03.2014, 15:50
RE: Mein Brief an Prof. Dr. Peter Henningsen vom 17.02.14 - von judy - 09.03.2014, 18:32
RE: Mein Brief an Prof. Dr. Peter Henningsen vom 17.02.14 - von isabelsunshine - 16.08.2015, 17:23

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