@ Boulder-Andreas:
Meine Laien-Fragen:
Wie verhält sich der SpiroFind, wenn eine Autoimmunerkrankung (wie rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose, Psoriasis, Lupus usw.) oder eine Immunschwäche (wie beispielsweise eine HIV-Infektion) vorliegt? Stichwort: Man kann Flöhe UND Läuse haben. Beeinflussen diese Erkrankungen, bei denen das Immunsystem ja nun alles andere als vorbildlich funktioniert, das Ergebnis des SpiroFind? Spielt es vielleicht auch eine Rolle, welche der beiden Krankheiten zuerst da war?
Kann das Ergebnis des SpiroFind von substituiertem Cortison oder Medikamenten mit Cortisolwirkung beeinflußt werden?
Spielen Co-Infektionen (Chlamydien, Bartonellen, Babesien, Yersinien, Brucellen, Mykoplasmen, Ehrlichien, Rikettsien usw.), die ähnliche Beschwerden verursachen können, eine Rolle beim Ergebnis des SpiroFind?
Ansonsten interessieren mich brennend Zahlen.
Sprich, wieviele Probanden mit "typischen" klinischen Borreliose-Symptomen nahmen an den ersten beiden Studien teil?
Wieviele von ihnen waren unter Antibiose positiv, wieviele negativ?
Wieviele von ihnen waren ohne Antibiose positiv, wieviele negativ?
Danke im voraus für die geduldige Beantwortung meiner Fragen!
Viele Grüße Filenáda
(Bb ELISA und Westernblot positiv, SpiroFind negativ, dazwischen elf Monate nonstop Antibiose, nach wie vor Symptome)
Meine Laien-Fragen:
Wie verhält sich der SpiroFind, wenn eine Autoimmunerkrankung (wie rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose, Psoriasis, Lupus usw.) oder eine Immunschwäche (wie beispielsweise eine HIV-Infektion) vorliegt? Stichwort: Man kann Flöhe UND Läuse haben. Beeinflussen diese Erkrankungen, bei denen das Immunsystem ja nun alles andere als vorbildlich funktioniert, das Ergebnis des SpiroFind? Spielt es vielleicht auch eine Rolle, welche der beiden Krankheiten zuerst da war?
Kann das Ergebnis des SpiroFind von substituiertem Cortison oder Medikamenten mit Cortisolwirkung beeinflußt werden?
Spielen Co-Infektionen (Chlamydien, Bartonellen, Babesien, Yersinien, Brucellen, Mykoplasmen, Ehrlichien, Rikettsien usw.), die ähnliche Beschwerden verursachen können, eine Rolle beim Ergebnis des SpiroFind?
Ansonsten interessieren mich brennend Zahlen.
Sprich, wieviele Probanden mit "typischen" klinischen Borreliose-Symptomen nahmen an den ersten beiden Studien teil?
Wieviele von ihnen waren unter Antibiose positiv, wieviele negativ?
Wieviele von ihnen waren ohne Antibiose positiv, wieviele negativ?
Danke im voraus für die geduldige Beantwortung meiner Fragen!

Viele Grüße Filenáda
(Bb ELISA und Westernblot positiv, SpiroFind negativ, dazwischen elf Monate nonstop Antibiose, nach wie vor Symptome)
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org