24.08.2015, 11:48
Hans-Bert,
schei... Situation.
Das sollte aber mindestens berücksichtigt werden !!!
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epid...liose.html
Und wenn das alles in die Hose geht, kommt dein Hausarzt wieder ins Spiel.
Symposium Saarbrücken
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...posium.pdf
Symposium Erfurt
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Un...eutter.pdf
schei... Situation.
Das sollte aber mindestens berücksichtigt werden !!!
Zitat:Die Lyme-Borreliose ist primär eine klinische Verdachtsdiagnose, die durch die Anamnese und die Labordiagnostik gestützt wird. In der Labordiagnostik steht der Nachweis spezifischer Antikörper im Serum und im Liquor an erster Stelle. Bei der Serodiagnostik soll nach dem Prinzip der Stufendiagnostik verfahren werden: 1. Stufe: ELISA (oder Immunfluoreszenztest). Falls der Test der 1. Stufe positiv ist: Test der 2. Stufe (Immunoblot). Beim Immunoblot als Bestätigungstest sind besondere Anforderungen an die Qualität zu stellen. Zur Diagnostik einer Neuroborreliose ist der Nachweis intrathekal gebildeter Antikörper gegen Borrelien in Liquor/Serum-Paaren vom gleichen Tag erforderlich. Die Bestimmung des Liquor/Serum-Index ermöglicht den Nachweis der intrathekalen Antikörperbildung. Grundsätzlich gilt: Ein positiver Antikörperbefund spricht nur in Zusammenhang mit entsprechenden klinischen Befunden für eine Lyme-Borreliose.Aus:
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epid...liose.html
Und wenn das alles in die Hose geht, kommt dein Hausarzt wieder ins Spiel.
Symposium Saarbrücken
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...posium.pdf
Symposium Erfurt
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Un...eutter.pdf