Hallo Leute,
wie es aussieht habe ich mich etwas zu früh gefreut.
Ich war heute nun mit dem Entlassungsbrief beim Neurologen, welcher nun die Therapie mit Ceftriaxon starten wollte. Das Problem war nun, wer macht das. Weder Neurologe noch Hausarzt waren dazu bereit, da so eine intravenöse Behandlung wohl nicht ohne sei und unter Aufsicht gemacht werden muss (wo weder Neurologe noch Hausarzt die Möglichkeit dazu haben)
Also rief die Neurologin im Krankenhaus an und fragte dort den Chefarzt. Und nun, haltet euch fest:
Dieser meinte nun, dass ich meinen Entlassungsbrief wegwerfen kann (den der zuständige Stationsarzt schrieb, der sich sehr intensiv um mich kümmerte und Ahnung zu haben scheint) und der Neurologe bekommt einen neuen Brief, in dem steht, dass ich geheilt sei und keine weiteren Antibiotika benötige. Doxy (16 Tage 200mg/5 Tage 400mg) sei völlig ausreichend gem. "Lehrbuch" und wenn ich noch Beschwerden hätte, kämen die nicht von der Borreliose, die, laut Chefarzt, da ich ja nur IGG Antikörper habe, schon längst abgelaufen ist. (die hatte ich ja aber schon zu Beginn der Behandlung und es geht mir ja auch besser als vor der Doxy Behandlung, aber von gut gehen ist es weit entfernt)
So, nun will mich keiner mehr behandeln. Der Neurologe, der von Anfang an Ceftriaxon verschreiben wollte, sagt nun, dass er jetzt auch nichts mehr machen kann.
Was würdet ihr jetzt an meiner Stelle tun?
wie es aussieht habe ich mich etwas zu früh gefreut.
Ich war heute nun mit dem Entlassungsbrief beim Neurologen, welcher nun die Therapie mit Ceftriaxon starten wollte. Das Problem war nun, wer macht das. Weder Neurologe noch Hausarzt waren dazu bereit, da so eine intravenöse Behandlung wohl nicht ohne sei und unter Aufsicht gemacht werden muss (wo weder Neurologe noch Hausarzt die Möglichkeit dazu haben)
Also rief die Neurologin im Krankenhaus an und fragte dort den Chefarzt. Und nun, haltet euch fest:
Dieser meinte nun, dass ich meinen Entlassungsbrief wegwerfen kann (den der zuständige Stationsarzt schrieb, der sich sehr intensiv um mich kümmerte und Ahnung zu haben scheint) und der Neurologe bekommt einen neuen Brief, in dem steht, dass ich geheilt sei und keine weiteren Antibiotika benötige. Doxy (16 Tage 200mg/5 Tage 400mg) sei völlig ausreichend gem. "Lehrbuch" und wenn ich noch Beschwerden hätte, kämen die nicht von der Borreliose, die, laut Chefarzt, da ich ja nur IGG Antikörper habe, schon längst abgelaufen ist. (die hatte ich ja aber schon zu Beginn der Behandlung und es geht mir ja auch besser als vor der Doxy Behandlung, aber von gut gehen ist es weit entfernt)
So, nun will mich keiner mehr behandeln. Der Neurologe, der von Anfang an Ceftriaxon verschreiben wollte, sagt nun, dass er jetzt auch nichts mehr machen kann.
Was würdet ihr jetzt an meiner Stelle tun?