Wenn ich sowas lese, fliegt mir gerade echt der Draht aus der Mütze!!!
Eindeutiger kann doch eigentlich eine Diagnose nicht sein! Wenn selbst der Liquorbefund positiv ist...!
Ich frage mich oft, ob Ärzte kein Internet haben...? Oder mangelt es einfach an spezialisierten Fortbildungen? Ich glaube eher Zweiteres...
Selbst mir wurde von Seiten einer völlig unbeteiligten Medizinerin (Endokrinologin) anfang dieses Jahres aufgrund der für sie unklaren Symptomatik und meiner (in meinem Fall) noch ungesicherten Borrelien-Laborbefunde mittels Arztbrief angeraten, zumindest eine 'probatorische Antibiose' durchführen zu lassen.
Aber DU hast einen in meinen Augen mehr als eindeutigen Befund, und ich kann es nur als (milde gesagt) extrem bedauerlich bewerten, dass du trotz anfänglichem Ernstnehmens so dermaßen abgeprallt bist.
Vielleicht gibt es im Rahmen der Ärzteschaft leider immer noch Strukturen, die die Meinung eines 'kleinen' jungen, engagierten Assistenzarztes deckeln (können) - nur weil sie nicht in den Lehrmeinungs- oder Erfahrungsschatz des 'Obermuckels' passen.
Aber es kann auch sein, dass ich mich da viel zu weit aus dem Fenster lehne.
Versteh' mich bitte nicht falsch! Ich habe selbst (Assistenz-)Ärzte erlebt, die fast kreuzunglücklich waren, weil sie mir keine wirkliche Diagnose geben konnten, obwohl sie gemerkt hatten, wie sehr ich leide. Das rechne ich diesen Ärzten absolut hoch an!!! Sie waren nur leider auf der 'falschen' Spur. Oder vllt. einfach nur unter dem Knüppel irgrendeines 'Allwissenden', der keine andere Meinung akzeptiert.
Letztendlich kann ich nur hoffen, dass du demnächst adäquat weiterbehandelt wirst, Hans-Bert!
Und ich wünsche dir von Herzen alles Gute dazu!
Ansonsten kann ich mich - was wirklich hilfreiche Kommentare angeht - nur meinen Vorrednern hier anschließen. Sorry, dass ich nicht mehr dazu beitragen konnte.
Eindeutiger kann doch eigentlich eine Diagnose nicht sein! Wenn selbst der Liquorbefund positiv ist...!
Ich frage mich oft, ob Ärzte kein Internet haben...? Oder mangelt es einfach an spezialisierten Fortbildungen? Ich glaube eher Zweiteres...
Selbst mir wurde von Seiten einer völlig unbeteiligten Medizinerin (Endokrinologin) anfang dieses Jahres aufgrund der für sie unklaren Symptomatik und meiner (in meinem Fall) noch ungesicherten Borrelien-Laborbefunde mittels Arztbrief angeraten, zumindest eine 'probatorische Antibiose' durchführen zu lassen.
Aber DU hast einen in meinen Augen mehr als eindeutigen Befund, und ich kann es nur als (milde gesagt) extrem bedauerlich bewerten, dass du trotz anfänglichem Ernstnehmens so dermaßen abgeprallt bist.
Vielleicht gibt es im Rahmen der Ärzteschaft leider immer noch Strukturen, die die Meinung eines 'kleinen' jungen, engagierten Assistenzarztes deckeln (können) - nur weil sie nicht in den Lehrmeinungs- oder Erfahrungsschatz des 'Obermuckels' passen.
Aber es kann auch sein, dass ich mich da viel zu weit aus dem Fenster lehne.
Versteh' mich bitte nicht falsch! Ich habe selbst (Assistenz-)Ärzte erlebt, die fast kreuzunglücklich waren, weil sie mir keine wirkliche Diagnose geben konnten, obwohl sie gemerkt hatten, wie sehr ich leide. Das rechne ich diesen Ärzten absolut hoch an!!! Sie waren nur leider auf der 'falschen' Spur. Oder vllt. einfach nur unter dem Knüppel irgrendeines 'Allwissenden', der keine andere Meinung akzeptiert.
Letztendlich kann ich nur hoffen, dass du demnächst adäquat weiterbehandelt wirst, Hans-Bert!
Und ich wünsche dir von Herzen alles Gute dazu!
Ansonsten kann ich mich - was wirklich hilfreiche Kommentare angeht - nur meinen Vorrednern hier anschließen. Sorry, dass ich nicht mehr dazu beitragen konnte.
'Du hast keine Chance, aber nutze sie.'
Herbert Achternbusch, Die Atlantikschwimmer