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Einschleichen von Schilddrüsenhormon - wellenförmiger Symptomverlauf
#7

(15.09.2015, 09:59)Pandabär schrieb:  Aufwachtemperatur Mittlerweile bin ich bei 35,5 - 36,0 Grad.
axillar unter 36.5 (im Durchschnitt, nicht als einzelner Wert) = Unterfunktion
gut 36.5 – 36.7
nach: Dr. Broda Barnes, Dr. Durant-Peatfield, Dr. Myhill
deutsche Ärzte: W. Gerz, Jeff Farkas,

oral unter 37°C (im Durchschnitt, nicht als einzelner Wert) = Unterfunktion
nach Dr. Rind, Dr. Wilson, Dr. Plechner

(15.09.2015, 09:59)Pandabär schrieb:  Ich weiß, dass ich Geduld haben muss, aber das ist leichter gesagt als getan.
Ja, ist schwer, lohnt sich aber am Ende, wenn die Indikation gestimmt hat.

(15.09.2015, 09:59)Pandabär schrieb:  und der Schlaf ist im Moment meist ab 4 Uhr vorbei. Das zerrt gehörig an den Nerven und den Energiereserven.
Das muß nicht an der SD liegen. Unser Aufwachhormon ist u.a. Cortisol, wenn das am Morgen steigt, wachen wir auf. Vielleicht ist da im Moment ein bißchen durcheinander was gekommen. Das Partnerorgan der SD sind, sozusagen, die Nebennieren. Beide Organe arbeiten eng zusammen. Wenn Du SD-Hormone zuführst, müssen auch die NN mehr tun. Manchmal schaffen sie das nicht auf Anhieb, oder es ist ein Ungleichgewicht entstanden, besonders wenn man schnell gesteigert hat.

(15.09.2015, 09:59)Pandabär schrieb:  Den Flush vom L-Thyroxin merke ich deutlich, besonders am Herzrasen. Bei der geplanten Kontrolle der Schilddrüsenwerte am 24. Sep werde ich ca. 5 Wochen auf 75 gewesen sein. Meine nächste Etappe, die ich vor Augen habe.
Kontrolle ist gut und wichtig. Erst danach würde ich entscheiden, wie ich weiter vorgehe, ob z.B. Thyroxin splitte. Aber ich könnte mir auch anderes vorstellen. Warte mal die Werte ab.

(15.09.2015, 09:59)Pandabär schrieb:  Da meine Schilddrüsenwerte TSH, FT3 und FT4 vor der Einnahme von L-Thyroxin alle noch im Normalbereich lagen, verspreche ich mir von der Kontrolle allerdings nicht allzuviel.
Und wieso bekommst du dann SD-Hormone? Als Therapieversuch? Da mußt Du ja einen fortschrittlichen Arzt/Ärztin haben.
Noch was, es reicht nicht, daß die Werte „im Normbereich“ sind. Es ist ein großer Unterschied, WO im Normbereich sie sind, ob im unteren Drittel oder knapp unterhalb der oberen Grenze z.B.

Klarinette
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