Hallo Teggi,
kann dir jetzt nur mal sagen, wie es mir mit meiner Therapie gerade widerfahren ist.
Habe ja schon über 20 Jahre Borreliose und schon zahlreiche AB-Therapien hinter mir. Therapie mit Mino, Artemisia und Tinidazol wurde gestartet, weil die Entzündungen in der Muskulatur immer stärker wurden. Der Ck war über 600.
Von Anfang an ging es mir sehr schlecht und auch noch über 2 Monate nach Therapie-Ende ging es mir wesentlich schlechter als vorher. Der CK ging unter der Therapie erstmal deutlich runter, nach der Therapie aber auch wieder hoch. Bis nach ca. 2 Monaten doch eine erhebliche Vebesserung eintritt. Plötzlich fällt der CK wieder ab, bleibt auch stabil jetzt unter 300 und mir geht es wesentlich besser.
Ich war kurz der nach der Therapie auch total frustriert und hab parallel dazu noch endokrinologische und rheumatologische Abklärung machen lassen. War mir selbst nicht mehr sicher, ob das die Borreliose ist. Aber bei beidem kein Befund. Alle pathologischen Werte deuten nach wie vor auf eine Infektion hin.
Was ich damit sagen will....auch jetzt kann noch eine Verbesserung auftreten.
Es macht aber auf jeden Fall auch Sinn, mal die Ceftriaxon-Infus im Hinterkopf zu behalten. Auf das Medikament hab ich immer am stärksten reagiert und man kann dann doch z.B. durch eine mögliche Herxheimer Reaktion die Borreliose bissle mehr festmachen.
In der Neurologie wirst du - wenn überhaupt - am ehesten Ceftriaxon bzw. Cefutaxim bekommen.
Wenn du dich mit der neurologischen Abklärung sicherer fühlst, dann mach es. Es ist aber bestimmt nicht die letzte Hoffnung. Wie gesagt kann man die Infus auch beim Hausarzt machen.
LG Niki
kann dir jetzt nur mal sagen, wie es mir mit meiner Therapie gerade widerfahren ist.
Habe ja schon über 20 Jahre Borreliose und schon zahlreiche AB-Therapien hinter mir. Therapie mit Mino, Artemisia und Tinidazol wurde gestartet, weil die Entzündungen in der Muskulatur immer stärker wurden. Der Ck war über 600.
Von Anfang an ging es mir sehr schlecht und auch noch über 2 Monate nach Therapie-Ende ging es mir wesentlich schlechter als vorher. Der CK ging unter der Therapie erstmal deutlich runter, nach der Therapie aber auch wieder hoch. Bis nach ca. 2 Monaten doch eine erhebliche Vebesserung eintritt. Plötzlich fällt der CK wieder ab, bleibt auch stabil jetzt unter 300 und mir geht es wesentlich besser.
Ich war kurz der nach der Therapie auch total frustriert und hab parallel dazu noch endokrinologische und rheumatologische Abklärung machen lassen. War mir selbst nicht mehr sicher, ob das die Borreliose ist. Aber bei beidem kein Befund. Alle pathologischen Werte deuten nach wie vor auf eine Infektion hin.
Was ich damit sagen will....auch jetzt kann noch eine Verbesserung auftreten.
Es macht aber auf jeden Fall auch Sinn, mal die Ceftriaxon-Infus im Hinterkopf zu behalten. Auf das Medikament hab ich immer am stärksten reagiert und man kann dann doch z.B. durch eine mögliche Herxheimer Reaktion die Borreliose bissle mehr festmachen.
In der Neurologie wirst du - wenn überhaupt - am ehesten Ceftriaxon bzw. Cefutaxim bekommen.
Wenn du dich mit der neurologischen Abklärung sicherer fühlst, dann mach es. Es ist aber bestimmt nicht die letzte Hoffnung. Wie gesagt kann man die Infus auch beim Hausarzt machen.
LG Niki