18.09.2015, 16:32
Solange die Gräben zwischen den "beiden Lagern", immer wieder aufgerissen werden, wird es immer einen Verlierer geben. Das sind in, letzter Instanz, wir Patienten.
Es sollte sich nicht die Frage stellen :"Wer hat Recht?",
sondern "Wie kann den Kranken geholfen werden?"
Der medizinische Meinungsstreit währt schon viel zu lange. Erst wenn keiner der Parteien mehr die "Schuldfrage", weiter nährt, wird der Weg für eine sinnvolle Lösung bereitet werden.
Da die Ärzte dies offensichtlich (noch) nicht können, sollten wir als Patienten mit gutem Beispiel vorangehen.
Das Ziel, finde ich, ist die Wahlfreiheit der Therapien.
Es sollte sich nicht die Frage stellen :"Wer hat Recht?",
sondern "Wie kann den Kranken geholfen werden?"
Der medizinische Meinungsstreit währt schon viel zu lange. Erst wenn keiner der Parteien mehr die "Schuldfrage", weiter nährt, wird der Weg für eine sinnvolle Lösung bereitet werden.
Da die Ärzte dies offensichtlich (noch) nicht können, sollten wir als Patienten mit gutem Beispiel vorangehen.
Das Ziel, finde ich, ist die Wahlfreiheit der Therapien.