25.09.2015, 09:41
Hallo Teggi,
wenn der Neurologe also vermutet, Deine jetzige Problematik könne nur durch das ZNS verursacht worden sein, dann schließe ich daraus, daß das ENG unauffällig war, also eine Polyneuropathie im engeren Sinne gar nicht vorliegt. Ist dem so?
Ich würde an Deiner Stelle die Liquorpunktion über mich ergehen lassen. Mir tat es weniger weh als eine Blutabnahme, und die Kopfschmerzen bestanden lehrbuchmäßig drei Tage, waren weniger stark als bei einem grippalen Infekt, und ich konnte von Hamburg mit der Bahn am nächsten Tag nach Hause fahren.
Was war eigentlich beim ersten (viertägigen) Aufenthalt in der Neurologie an Diagnostik gelaufen? War da kein MRT dabei?
Liebe Teggi, ich wünsche Dir alles Gute und daß es wenigstens irgendwas Positives am Krankenhausaufenthalt gibt - vielleicht eine nette Bettnachbarin und gutes Essen?
Viele Grüße,
IrisBeate
wenn der Neurologe also vermutet, Deine jetzige Problematik könne nur durch das ZNS verursacht worden sein, dann schließe ich daraus, daß das ENG unauffällig war, also eine Polyneuropathie im engeren Sinne gar nicht vorliegt. Ist dem so?

Ich würde an Deiner Stelle die Liquorpunktion über mich ergehen lassen. Mir tat es weniger weh als eine Blutabnahme, und die Kopfschmerzen bestanden lehrbuchmäßig drei Tage, waren weniger stark als bei einem grippalen Infekt, und ich konnte von Hamburg mit der Bahn am nächsten Tag nach Hause fahren.
Was war eigentlich beim ersten (viertägigen) Aufenthalt in der Neurologie an Diagnostik gelaufen? War da kein MRT dabei?
Liebe Teggi, ich wünsche Dir alles Gute und daß es wenigstens irgendwas Positives am Krankenhausaufenthalt gibt - vielleicht eine nette Bettnachbarin und gutes Essen?

Viele Grüße,
IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).