28.09.2015, 11:00
Aus #5
Es gab mal eine gute Statistik über Aussagen der Langzeitbehandlung mit Antibiotika, im Netz. WEG !!! (Wie einiges andere auch)
Das Ergebnis wer chronisch schon vor der Diagnose war - unter 3 Monaten geht da in der Regel nichts.
Vielleicht fällt mir was ein oder Jemanden wo diese Studie abgeblieben ist.
Diese Aussage suchte ich nicht, aber - Dr. med. Sam T. Donta
http://www.lymenet.de/donta.htm
Zitat:Interessant fand ich dass er Ceftriaxion gepulst empfiehlt 4 Tage die Woche über 14 Wochen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das gut funktioniert.In meiner Umgebung gängige Praxis, auch an 5 Tagen. Man hat keine Probleme am Wochenende (IV Krankenhaus). Gerade wenn es auch mit 4gr. dem Feind an den Hals geht.
Es gab mal eine gute Statistik über Aussagen der Langzeitbehandlung mit Antibiotika, im Netz. WEG !!! (Wie einiges andere auch)
Das Ergebnis wer chronisch schon vor der Diagnose war - unter 3 Monaten geht da in der Regel nichts.
Vielleicht fällt mir was ein oder Jemanden wo diese Studie abgeblieben ist.
Diese Aussage suchte ich nicht, aber - Dr. med. Sam T. Donta
Zitat: Wenn jedoch irgendwelche anderen Symptome hinzukommen, hat die Behandlung von Lyme-Borreliose für nur 2 bis 4 Wochen sehr oft Misserfolge und Rückfälle zur Folge (8, 10).Unsere anfänglichen Erfahrungen legten nahe, dass eine 3-monatige Behandlung mit Tetracyclin mit einer höheren Erfolgsrate verbunden ist (8).Aus:
Bei Patienten, die seit mehr als 6 Monaten Symptome zeigen, ist die Verlängerung der Behandlungsdauer notwendig, oder es wird ein erneuter Behandlungszyklus von verschiedener Länge notwendig.
Bei Patienten, die seit mehr als 1 Jahr Symptome haben, können 12 bis 18 Monate Behandlung notwendig sein, um einen kompletten Rückgang der Symptome zu erreichen.
http://www.lymenet.de/donta.htm