03.10.2015, 20:55
Vielen Dank Ihr Lieben für Eure ganzen Links und Tipps. Doch was ich nach wie vor nicht verstehe ist, soll ich das so der Krankenkasse mitteilen? Die wird das doch nicht interessieren und sich das alles durchlesen. Ich kann nur sagen, was bisher gemacht wurde und die Befunde anhängen. Und die beiden angehangen Arztbriefe sind die einzigen zum Thema Borreliose die ich bisher habe, also hat keiner bisher als Diagnose: (Neuro)-Borreliose geschrieben.
Somit stehe ich doch rein faktisch gesehen nach wie vor ohne Diagnose da. Und hier wird die Krankenkasse doch auch sagen: "Keine Borreliose, keine AU" Oder habe ich irgendwas übersehen?
Und kein Arzt hat sich bisher auch nur annähernd auf irgendwelche Fachliteratur eingelassen. (Außer mein Hausarzt) Die gehen alle nach "Schema F". Selbst die Neurologin druckte die S1 Leitlinie aus, las mir die Symptome vor, keines davon habe ich, vor allem keine Gesichtslähmung. Also sagt sie, keine Borreliose.
Ich weiss ja selber das das alles quatsch ist, aber diskutieren ist da nicht möglich, man ist da nur der Patient und fühlt sich immer wie ein Angeklagter der vorm Richter sitzt welcher sein Urteil spricht.
@FreeNine: Danke. Mir ist es aber gesundheitlich nicht möglich mich auf Reisen zu begeben. Ich bin froh, wenn ich den Weg zum Hausarzt irgendwie schaffe. Der Schwindel, die Übelkeit, die massiven Kreislaufprobleme machen das nicht möglich. Und wie gesagt, die Hürde mit der Infusionsgabe ist ja nicht mehr vorhanden. Ich habe eine Ärztin die es mir wochentags verabreichen würde und am Wochenende würde es der Kassenärztliche Notdienst bei mir zu Hause tun. Und wie du selber geschrieben hast, dass Problem ist die Verordnung zu bekommen.
Schlussendlich kann ich doch nur folgendes machen: Der Krankenkasse meine Situation schildern, meine körperlichen Beschwerden mitteilen und die Sache mit den beiden Krankenhausberichten erläutern und darlegen. Ggf. noch auf diverse Leitlinien zwecks Therapie verweisen und sagen das ich am 13.10. einen Spezialistentermin habe und alles dafür tue so schnell wie möglich wieder arbeitsfähig zu werden.
Mehr kann ich doch nicht tun oder? Außer hoffen und beten.
Somit stehe ich doch rein faktisch gesehen nach wie vor ohne Diagnose da. Und hier wird die Krankenkasse doch auch sagen: "Keine Borreliose, keine AU" Oder habe ich irgendwas übersehen?
Und kein Arzt hat sich bisher auch nur annähernd auf irgendwelche Fachliteratur eingelassen. (Außer mein Hausarzt) Die gehen alle nach "Schema F". Selbst die Neurologin druckte die S1 Leitlinie aus, las mir die Symptome vor, keines davon habe ich, vor allem keine Gesichtslähmung. Also sagt sie, keine Borreliose.
Ich weiss ja selber das das alles quatsch ist, aber diskutieren ist da nicht möglich, man ist da nur der Patient und fühlt sich immer wie ein Angeklagter der vorm Richter sitzt welcher sein Urteil spricht.
@FreeNine: Danke. Mir ist es aber gesundheitlich nicht möglich mich auf Reisen zu begeben. Ich bin froh, wenn ich den Weg zum Hausarzt irgendwie schaffe. Der Schwindel, die Übelkeit, die massiven Kreislaufprobleme machen das nicht möglich. Und wie gesagt, die Hürde mit der Infusionsgabe ist ja nicht mehr vorhanden. Ich habe eine Ärztin die es mir wochentags verabreichen würde und am Wochenende würde es der Kassenärztliche Notdienst bei mir zu Hause tun. Und wie du selber geschrieben hast, dass Problem ist die Verordnung zu bekommen.
Schlussendlich kann ich doch nur folgendes machen: Der Krankenkasse meine Situation schildern, meine körperlichen Beschwerden mitteilen und die Sache mit den beiden Krankenhausberichten erläutern und darlegen. Ggf. noch auf diverse Leitlinien zwecks Therapie verweisen und sagen das ich am 13.10. einen Spezialistentermin habe und alles dafür tue so schnell wie möglich wieder arbeitsfähig zu werden.
Mehr kann ich doch nicht tun oder? Außer hoffen und beten.