07.10.2015, 01:59
Hier schon wieder ein Artikel über Fibromyalgiesyndrom.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...-Schmerzen
Das Problem ist, dass spezifische Therapien nach wie vor nicht zur Verfügung stehen. Es gibt viele neue Erkenntnisse, aber die führen oft zu noch mehr Fragezeichen. Als Beispiel nannte da Silva die Beobachtung, dass bei einem gewissen Anteil der Fibromyalgiepatienten die Dichte der intraepidermalen Nervenfasern stark verringert ist.
Dies sei eindeutig nachweisbar, aber es korreliere weder mit der Erkrankungsdauer noch mit der Schmerzsymptomatik: "Es könnte auch eine Folge geringerer körperlicher Aktivität sein, wir wissen es einfach nicht."
Die med. Forschung weiß es einfach nicht. Doch bei unendlich vielen an Chronischer Borreliose Erkrankten wird eine Fibromyalgiesyndrom diagnostiziert.
Ich weiß- - ich weiß- die Borreliose und evtl. auch zusätzlich einige Ko-Infektionen können in der Ärzteschaft niemals der Grund für eine Fibro. sein.
Auch ich hatte wirklich nichts ausgelassen,denn auch Fybro. wurde unter unendlich vielen Diagnosen gestellt.
Ein Rheumatologe diagnostizierte vor Jahren ( vor der Diagnose Borreliose) eine Fibro. denn ich hatte am gesamten Körper stechende und brennende Schmerzen.Darum konnte er bei der Untersuchung überall Drückerpunkte mit Schmerzen finden.
Eine Kur in der Kältekammer wurde mir empfohlen. Doch mir war klar, daß Kälte die Nervenschmerzen noch verschlimmern würde. Darum lehnte ich ab.
Am gleichen Tag hatte ich einen ambulanten Termin in einer Stuttgarter Klinik.Die Ärzte versuchten jede Woche mit Blockadespritzen in die Wirbelsäule die Schmerzen zu lindern, doch leider ohne Erfolg.
Das war im Jahr 1995,noch weitere 5 Jahre bis zum Jahr 2000 mußte ich leiden, hatte mich schon gänzlich aufgegeben, bis die Borreliose diagnostiziert wurde und ich meinen Kampf begann.
viele Grüße
Ingeborg
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...-Schmerzen
Das Problem ist, dass spezifische Therapien nach wie vor nicht zur Verfügung stehen. Es gibt viele neue Erkenntnisse, aber die führen oft zu noch mehr Fragezeichen. Als Beispiel nannte da Silva die Beobachtung, dass bei einem gewissen Anteil der Fibromyalgiepatienten die Dichte der intraepidermalen Nervenfasern stark verringert ist.
Dies sei eindeutig nachweisbar, aber es korreliere weder mit der Erkrankungsdauer noch mit der Schmerzsymptomatik: "Es könnte auch eine Folge geringerer körperlicher Aktivität sein, wir wissen es einfach nicht."
Die med. Forschung weiß es einfach nicht. Doch bei unendlich vielen an Chronischer Borreliose Erkrankten wird eine Fibromyalgiesyndrom diagnostiziert.
Ich weiß- - ich weiß- die Borreliose und evtl. auch zusätzlich einige Ko-Infektionen können in der Ärzteschaft niemals der Grund für eine Fibro. sein.
Auch ich hatte wirklich nichts ausgelassen,denn auch Fybro. wurde unter unendlich vielen Diagnosen gestellt.
Ein Rheumatologe diagnostizierte vor Jahren ( vor der Diagnose Borreliose) eine Fibro. denn ich hatte am gesamten Körper stechende und brennende Schmerzen.Darum konnte er bei der Untersuchung überall Drückerpunkte mit Schmerzen finden.
Eine Kur in der Kältekammer wurde mir empfohlen. Doch mir war klar, daß Kälte die Nervenschmerzen noch verschlimmern würde. Darum lehnte ich ab.
Am gleichen Tag hatte ich einen ambulanten Termin in einer Stuttgarter Klinik.Die Ärzte versuchten jede Woche mit Blockadespritzen in die Wirbelsäule die Schmerzen zu lindern, doch leider ohne Erfolg.
Das war im Jahr 1995,noch weitere 5 Jahre bis zum Jahr 2000 mußte ich leiden, hatte mich schon gänzlich aufgegeben, bis die Borreliose diagnostiziert wurde und ich meinen Kampf begann.
viele Grüße
Ingeborg
Nur selten weiß eine Krankheit,wie sie sich nach dem Lehrbuch zu verhalten hat.( RKI,Epi.Bull. 2002 Nr. 5 )