06.01.2013, 12:39
Vielen Dank für Eure Antworten!
Der Betroffene ist in Bezug auf Borreliose seronegativ. Er hat jedoch massive in Schüben auftretende Beschwerden an den Augen. Diese gehen nur mit Hilfe von Antibiotikum-Tropfen ein wenig zurück.
Aufgrund der Seronegativität wird Borreliose ausgeschlossen. Wie hinreichend bekannt ist, ist das nicht möglich!
Daher möchte ich dem Betroffenen gerne eine Adresse eines Augenarztes nennen, der sich dieser Tatsache bewusst ist und nach weiteren Symptomen fragt, die nicht unbedingt das Auge betreffen (z.B. Kopfschmerzen).
Vermutlich wäre der Weg über einen Borreliosespezialisten am erfolgreichsten. Der Betroffene wird diesen Weg jedoch nicht einschlagen wollen, solange ihm der Augenarzt nicht sagt, das es Borreliose sein könnte.
Das zeigt nocheinmal deutlich, wie wichtig es ist, dass alle Ärzte ausreichend über die Borreliose informiert sind und die Einrichtung von Borreliose-Ärzten alleine noch keine ausreichende Lösung wäre. Zum Facharzt gehen viele Menschen erst, wenn sie wissen, an was sie (vermutlich) leiden.
LG
Niko
Der Betroffene ist in Bezug auf Borreliose seronegativ. Er hat jedoch massive in Schüben auftretende Beschwerden an den Augen. Diese gehen nur mit Hilfe von Antibiotikum-Tropfen ein wenig zurück.
Aufgrund der Seronegativität wird Borreliose ausgeschlossen. Wie hinreichend bekannt ist, ist das nicht möglich!
Daher möchte ich dem Betroffenen gerne eine Adresse eines Augenarztes nennen, der sich dieser Tatsache bewusst ist und nach weiteren Symptomen fragt, die nicht unbedingt das Auge betreffen (z.B. Kopfschmerzen).
Vermutlich wäre der Weg über einen Borreliosespezialisten am erfolgreichsten. Der Betroffene wird diesen Weg jedoch nicht einschlagen wollen, solange ihm der Augenarzt nicht sagt, das es Borreliose sein könnte.
Das zeigt nocheinmal deutlich, wie wichtig es ist, dass alle Ärzte ausreichend über die Borreliose informiert sind und die Einrichtung von Borreliose-Ärzten alleine noch keine ausreichende Lösung wäre. Zum Facharzt gehen viele Menschen erst, wenn sie wissen, an was sie (vermutlich) leiden.
LG
Niko