29.10.2015, 20:31
Bei mir war der Wechsel echt unlustig, aber dringend nötig. Lag auf einem alten Metallkrankenhausrost, mit "Kuhle". Die habe ich mit Handtüchern versucht auszugleichen. Darauf eine sehr harte Kaltschaummatratze.
Mit meinem Wirbelsäulenschaden, war die Matratze selbst super. Der Rost, eben gar nicht gut. Hüftgelenke und Schultern schmerzten jede Nacht sehr.
Morgens hat die kaputte Wirbelsäule sehr geklagt...
Bekam dann, ohne Probeliegen, eine Matratze von RÖWA (die stinken auch nicht nach Chemie), Härtegrad mittel und Lattenrost, geschenkt.
Allein nur der Rost, war Monatelange Gewöhnung. Schlief deswegen erst noch mit neuem Rost und alter Matratze. Die Wirbelsäule machte mit beidem zeitgleich Ärger. Es war erst mal zu weich. Die Gelenke aber, nach wenigen Nächten schmerzfrei...
6 Monate, alte Matratze, neuer Rost. Dann wagte ich erneut die Umgewöhnung, neue Matratze auf neuem Rost. Das klappte dann, überraschend gut.
Auf der Kaltschaum war mir auch mehr kalt, das ist nun nicht mehr der Fall.
Mittlerweile bin ich froh um Rost und Matratze. Schlafe, gefühlt, auf Wolken.
Das noch weichere (Viskoschaum u. co.), ist mit einem Wirbelsäulenschaden nicht gut, das Umdrehen Nachts, artet dann in Qual aus (zu instabil, braucht dann auch viel Kraft dazu, aufstehen vom Bett, grauenhaft).
Oft ist es ein Mittelweg zwischen zuviel Druck auf die Gelenke (harte Matratze), zu weich, zu wenig Stützfunktion für die Wirbelsäule.
Rost und Matratze sollten vom gleichen Hersteller sein. Gut, vor allem wenn man krank ist, sind höhenverstellbares Kopf und Fussteil.
Viel Glück beim Suchen
Mit meinem Wirbelsäulenschaden, war die Matratze selbst super. Der Rost, eben gar nicht gut. Hüftgelenke und Schultern schmerzten jede Nacht sehr.
Morgens hat die kaputte Wirbelsäule sehr geklagt...
Bekam dann, ohne Probeliegen, eine Matratze von RÖWA (die stinken auch nicht nach Chemie), Härtegrad mittel und Lattenrost, geschenkt.
Allein nur der Rost, war Monatelange Gewöhnung. Schlief deswegen erst noch mit neuem Rost und alter Matratze. Die Wirbelsäule machte mit beidem zeitgleich Ärger. Es war erst mal zu weich. Die Gelenke aber, nach wenigen Nächten schmerzfrei...
6 Monate, alte Matratze, neuer Rost. Dann wagte ich erneut die Umgewöhnung, neue Matratze auf neuem Rost. Das klappte dann, überraschend gut.
Auf der Kaltschaum war mir auch mehr kalt, das ist nun nicht mehr der Fall.
Mittlerweile bin ich froh um Rost und Matratze. Schlafe, gefühlt, auf Wolken.
Das noch weichere (Viskoschaum u. co.), ist mit einem Wirbelsäulenschaden nicht gut, das Umdrehen Nachts, artet dann in Qual aus (zu instabil, braucht dann auch viel Kraft dazu, aufstehen vom Bett, grauenhaft).
Oft ist es ein Mittelweg zwischen zuviel Druck auf die Gelenke (harte Matratze), zu weich, zu wenig Stützfunktion für die Wirbelsäule.
Rost und Matratze sollten vom gleichen Hersteller sein. Gut, vor allem wenn man krank ist, sind höhenverstellbares Kopf und Fussteil.
Viel Glück beim Suchen
