07.11.2015, 22:48
Bin gerade über einen interessanten französischen Artikel gestolpert:
http://www.ayurvedasource.fr/articles/pr...-lyme.html
Darin geht es um die ayurvedische Vorbeugung und Kontrolle der Lyme-Krankheit.
Besonders interessant ist die Vermutung, dass Terminalia chebula (Haritaki), eine der in Ayurveda am meist verwendeten medizinischen Pflanzen, die Biofilme auflösen soll, in die sich die Borrelien zurückziehen, wenn sie durch Antibiotika oder antibiotisch wirkende Kräuter/Pflanzen bedroht werden. Patienten hätten eine Reduktion ihrer Symptome beobachtet, als sie diese Pflanze parallel zu anderen Anti-Lyme-Pflanzen und Behandlungsmethoden genommen hätten. Für Patienten die 1 Jahr oder kürzer infiziert waren, habe die Intensität der Symptome in einem Zeitraum von 8 Wochen um mehr als 90% abgenommen!
Leider gibt es keine Info zu den therapiebegleitenen antibiotischen Pflanzen und anderen Behandlungsmethoden. Es bleibt auch die Wirkung von Haritaki bei Patienten, die länger als 1 Jahr an Borreliose erkrankt waren, offen.
http://www.ayurvedasource.fr/articles/pr...-lyme.html
Darin geht es um die ayurvedische Vorbeugung und Kontrolle der Lyme-Krankheit.
Besonders interessant ist die Vermutung, dass Terminalia chebula (Haritaki), eine der in Ayurveda am meist verwendeten medizinischen Pflanzen, die Biofilme auflösen soll, in die sich die Borrelien zurückziehen, wenn sie durch Antibiotika oder antibiotisch wirkende Kräuter/Pflanzen bedroht werden. Patienten hätten eine Reduktion ihrer Symptome beobachtet, als sie diese Pflanze parallel zu anderen Anti-Lyme-Pflanzen und Behandlungsmethoden genommen hätten. Für Patienten die 1 Jahr oder kürzer infiziert waren, habe die Intensität der Symptome in einem Zeitraum von 8 Wochen um mehr als 90% abgenommen!
Leider gibt es keine Info zu den therapiebegleitenen antibiotischen Pflanzen und anderen Behandlungsmethoden. Es bleibt auch die Wirkung von Haritaki bei Patienten, die länger als 1 Jahr an Borreliose erkrankt waren, offen.
